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03.03.2024
05:58 Uhr

Umfrage-Schock vor Super Tuesday: Trump überholt Biden

Umfrage-Schock vor Super Tuesday: Trump überholt Biden

Die politische Landschaft in den Vereinigten Staaten zeigt wenige Tage vor dem entscheidenden "Super Tuesday" eine überraschende Wendung. Eine aktuelle Umfrage, die von der renommierten "New York Times" in Auftrag gegeben wurde, prophezeit dem amtierenden US-Präsidenten Joe Biden ungemütliche Zeiten: Donald Trump, der republikanische Ex-Präsident, liegt in der Wählergunst nun vorne.

Ein Dämpfer für die Demokraten

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 48 Prozent der registrierten Wähler würden, stünde die Wahl jetzt an, Donald Trump ihre Stimme geben, während sich nur 43 Prozent für Biden aussprechen. Besonders alarmierend für das demokratische Lager: Ein signifikanter Teil der Wählerschaft, die 2020 noch Biden wählte, scheint nun ihre Loyalität zu Trump zu verschieben.

Die Krise des Vertrauens

Die Umfrageergebnisse offenbaren eine Krise des Vertrauens in die Politik des amtierenden Präsidenten. Nur ein Viertel der Befragten glaubt daran, dass sich die USA unter Biden in die richtige Richtung entwickeln. Mehr als die Hälfte der Befragten ist der Ansicht, dass die Politik des Demokraten ihnen eher geschadet als genutzt hat.

Wählergruppen im Wandel

Insbesondere bei nicht-weißen Wählern und einfachen Arbeitern, die traditionell als sichere Bank für die Demokraten galten, ist ein dramatischer Rückgang der Unterstützung für Biden zu verzeichnen. Wo Biden vor vier Jahren noch mit einem Vorsprung von rund 50 Prozentpunkten in dieser Gruppe punkten konnte, ist sein Vorsprung nun auf schmale sechs Prozent geschrumpft.

Republikanische Treue

Die republikanische Wählerschaft hingegen steht wie eine Mauer hinter Trump: 97 Prozent derer, die ihm 2020 ihre Stimme gaben, würden dies erneut tun. Dies könnte ein Indiz dafür sein, dass die republikanische Basis trotz aller Kontroversen um Trump weiterhin geschlossen auftritt.

Die Bedeutung des Super Tuesday

Der "Super Tuesday" ist in den USA traditionell ein entscheidender Moment im Vorwahlkampf, bei dem in 15 Bundesstaaten gleichzeitig abgestimmt wird. Die Ergebnisse dieses Tages könnten die Weichen für die kommenden Monate bis zur Präsidentschaftswahl am 5. November stellen.

Ein Blick voraus

Während die Vorwahlen noch bis Anfang Juni andauern, richten sich die Blicke bereits auf die Nominierungsparteitage im Juli und August. Die Republikaner werden ihren Kandidaten in Milwaukee küren, die Demokraten in Chicago. Danach beginnt die "heiße Phase" des Wahlkampfs, die mit Sicherheit von intensiven Auseinandersetzungen und Debatten geprägt sein wird.

Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass die politische Landschaft in den USA von Instabilität und wechselnden Loyalitäten geprägt ist. Die Demokraten stehen vor der Herausforderung, verlorene Wähler zurückzugewinnen und eine überzeugende Vision für die Zukunft des Landes zu präsentieren. Für die Republikaner könnte die Treue ihrer Basis ein entscheidender Vorteil im Rennen um das Weiße Haus sein.

Quelle: ntv.de, uzh/AFP

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