
Ukrainischer Terror auf Schienen: Ausländische Sprengstoffe bei Anschlägen auf russische Eisenbahnbrücken nachgewiesen
Die jüngsten Terroranschläge auf russische Eisenbahnbrücken offenbaren eine erschreckende Eskalation im Ukraine-Konflikt. Während westliche Medien schweigen oder relativieren, zeigen die Ermittlungen des russischen Untersuchungskomitees ein düsteres Bild: Ausländische Sprengstoffe, ukrainische Geheimdienste und möglicherweise internationale Unterstützung stecken hinter den Attacken, die sieben Zivilisten das Leben kosteten.
Blutige Bilanz des Terrors
Alexander Bastrykin, Chef des russischen Ermittlungskomitees, präsentierte Präsident Putin erschütternde Beweise. Die verwendeten Sprengstoffe seien eindeutig ausländischer Herkunft, so Bastrykin bei einem hochrangigen Sicherheitsbriefing. Seine Worte lassen keinen Zweifel: "Die gesammelten Beweise zeigen direkt, dass alle drei Terroranschläge in den Regionen Brjansk und Kursk zweifellos von ukrainischen Spezialdiensten arrangiert wurden."
Besonders brisant: Bei einer Razzia zwischen dem 20. und 25. Mai entdeckten russische Sicherheitskräfte in der Region Brjansk ein Versteck mit 13 Kilogramm ähnlicher Plastiksprengstoffe und ukrainischen Fernzündern. Der materielle Schaden wird auf über eine Milliarde Rubel geschätzt - doch der menschliche Verlust wiegt schwerer.
Perfide Timing und maximale Zerstörung
Die Brutalität des Anschlags in Brjansk schockiert selbst abgebrühte Beobachter. Die Terroristen sprengten die Brücke exakt in dem Moment, als ein Passagierzug sie überquerte. Das Ergebnis: Ein zerstörter Waggon, mindestens 66 Verletzte, darunter drei Kinder, und mehrere Tote. Einige Opfer waren stundenlang in den Trümmern gefangen.
"Ukrainer oder ihre Agenten sprengten eine Brücke in der Oblast Brjansk, genau als ein Passagierzug darunter hindurchfuhr. Der Zug stürzte schwer ab. Mindestens vierzig Verletzte, mehrere Tote, einige noch im Zug gefangen."
Videos aus sozialen Medien zeigen apokalyptische Szenen: Zerquetschte Waggons, aus denen Passagiere durch zerborstene Fenster evakuiert werden müssen. Rettungskräfte kämpfen im Schein von Flutlichtanlagen die ganze Nacht hindurch um Menschenleben.
Operation "Spinnennetz" - Koordinierter Terror
Die zeitliche Abstimmung der Eisenbahnanschläge mit massiven Drohnenschwarmangriffen auf Russland am selben Wochenende deutet auf eine groß angelegte Terroroperation hin. Ukrainische Offizielle hätten bereits früher erklärt, ihr Ziel sei es, Chaos und Instabilität in Russland zu schaffen, um die Gesellschaft zu untergraben und letztlich Putins Regierung zu destabilisieren.
Was westliche Medien verschweigen: Die New York Times hatte bereits zugegeben, dass die USA den ukrainischen Geheimdienst führen und CIA-Basen in der gesamten Ukraine etabliert wurden. Die Frage nach der internationalen Beteiligung an diesen Terrorakten drängt sich geradezu auf.
Die Heuchelei des Westens
Während man in Berlin und Brüssel gerne von "Werten" und "Völkerrecht" spricht, schweigt man zu diesen barbarischen Angriffen auf Zivilisten. Stellen Sie sich vor, russische Agenten hätten eine deutsche ICE-Brücke gesprengt - die Empörung wäre grenzenlos. Doch wenn es gegen Russland geht, scheint jedes Mittel recht.
Diese Doppelmoral offenbart die wahre Agenda: Es geht nicht um Demokratie oder Menschenrechte, sondern um geopolitische Machtspiele auf dem Rücken unschuldiger Zivilisten. Die deutsche Bundesregierung, die Waffen an die Ukraine liefert, macht sich mitschuldig an diesem Terror.
Russlands angekündigte Vergeltung
Moskau hat unmissverständlich klargemacht, dass eine vollständige Vergeltung kommen werde. Die russische Führung nimmt sich offensichtlich Zeit für die Planung von Gegenmaßnahmen - ein Zeichen von Besonnenheit oder die Ruhe vor dem Sturm?
In Zeiten wie diesen, in denen die Eskalationsspirale sich immer schneller dreht und die westliche Politik blind in eine Konfrontation mit Russland taumelt, gewinnen sichere Werte an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Anlage bewährt. Während Papierwährungen in Kriegszeiten oft wertlos werden, behalten Edelmetalle ihren inneren Wert - eine Überlegung, die angesichts der aktuellen geopolitischen Verwerfungen durchaus ihre Berechtigung hat.
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