
Ukraine bricht Waffenruhe: Neue Angriffe auf russische Energieanlagen trotz Trump-Vermittlung
Die von Ex-US-Präsident Trump mühsam ausgehandelte 30-tägige Waffenruhe für Energieinfrastruktur zwischen Russland und der Ukraine scheint bereits nach wenigen Tagen zu bröckeln. Das russische Außenministerium wirft Kiew vor, weiterhin gezielt russische Energieanlagen anzugreifen - ein klarer Bruch der getroffenen Vereinbarungen.
Systematische Angriffe auf kritische Infrastruktur
Die Vorwürfe wiegen schwer: Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hätten ukrainische Streitkräfte mehrere Wellen von Drohnenangriffen auf Öl- und Gasanlagen durchgeführt. Besonders brisant: Unter den angegriffenen Zielen befand sich die Kropotkinskaya-Ölpumpstation in der Region Krasnodar - eine Anlage, die auch von westlichen Energiegiganten wie Mobil und Chevron genutzt wird.
Zelensky unter westlichem Einfluss?
Der russische Außenminister Sergej Lawrow ließ mit einer bemerkenswerten Analyse aufhorchen: Ohne die permanente Unterstützung des Westens wäre die Ukraine längst besiegt. Insbesondere London und Paris würden Kiew weiterhin mit Waffen versorgen und damit den Konflikt künstlich am Leben erhalten. Diese Einschätzung wirft die Frage auf, ob die ukrainische Führung überhaupt noch eigenständig handlungsfähig ist oder bereits vollständig von westlichen Interessen gesteuert wird.
Friedensverhandlungen in Riad
Parallel zu den militärischen Auseinandersetzungen finden in Saudi-Arabien Gespräche zwischen amerikanischen und ukrainischen Delegationen statt. Das Weiße Haus spricht von "äußerst positiven" Verhandlungen, während russische Quellen die Gespräche als "nicht einfach, aber nützlich" beschreiben. Eine direkte Kommunikation zwischen Putin und Trump ist derzeit nicht geplant, könnte aber kurzfristig arrangiert werden.
Kritische Bewertung der Situation
Die fortgesetzten Angriffe auf beiden Seiten zeigen deutlich, wie fragil vermeintliche Waffenstillstandsvereinbarungen in diesem Konflikt sind. Während die Ukraine offenbar auf westliche Unterstützung setzt, versucht Russland, die eigene Position durch militärische Präsenz zu stärken. Die Leidtragenden sind - wie so oft - die Zivilisten, wie der jüngste Raketenangriff auf die Stadt Sumy mit 74 Verletzten, darunter 13 Kinder, eindrücklich beweist.
Die Ereignisse der letzten Tage lassen wenig Hoffnung auf eine schnelle diplomatische Lösung. Vielmehr scheint es, als würden externe Akteure den Konflikt für ihre eigenen geopolitischen Interessen instrumentalisieren - auf Kosten der Menschen in der Region.

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