Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
06.06.2025
12:04 Uhr

Ukraine am Abgrund: Verzweiflung vor erwarteter russischer Sommeroffensive

Die ukrainischen Streitkräfte stehen vor dem Kollaps. Während westliche Medien wie die Financial Times über die katastrophale Lage an der Front berichten, zeigt sich das wahre Ausmaß des militärischen und politischen Versagens. Die Truppen kämpfen am Rande der totalen Erschöpfung, während Moskau seine Kräfte für einen vernichtenden Sommerschlag sammelt.

Das Ende der Illusionen

Was sich derzeit in der Ukraine abspielt, gleicht einem Todeskampf. Die Drohungen des designierten US-Präsidenten Donald Trump, die amerikanische Unterstützung einzustellen, haben in Kiew blanke Panik ausgelöst. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die ukrainische Führung klammert sich verzweifelt an die Hoffnung einer 30-tägigen Waffenruhe – ein Wunschtraum, der an der harten Realität zerschellen wird.

Russlands Präsident Wladimir Putin zeigt keinerlei Anzeichen von Schwäche. Im Gegenteil: Bei einem Besuch in der Grenzregion Kursk kündigte er die Errichtung einer "Sicherheitszone" entlang der ukrainischen Grenze an. Die Botschaft ist unmissverständlich: Moskau bereitet sich auf die nächste Phase des Konflikts vor.

Die Heuschreckenplage an der Front

Ein ukrainischer Soldat, der früher als oberster muslimischer Geistlicher des Landes diente, findet drastische Worte für die russische Taktik: "Sie sind wie eine Heuschreckenplage – keine große Welle, sondern ein endloser Strom." Die russischen Truppen setzen auf eine Zermürbungsstrategie, die funktioniert. Mit Motorrädern, Buggys und sogar Elektrorollern dringen sie unaufhaltsam vor, Meter um Meter.

"Verluste interessieren die nicht. Sie stoßen einfach immer weiter vor. Nicht um Kilometer zu gewinnen, sondern Meter – zerstörte Schützengräben, ein paar zerschossene Bäume, die Ruinen eines Hauses."

Diese schonungslose Beschreibung offenbart die Verzweiflung der ukrainischen Verteidiger. Während Russland mit Gleitbomben, Raketen und modernsten Drohnen mit Glasfasertechnologie angreift, mussten sich die Ukrainer bereits aus strategisch wichtigen Städten wie Torezk und Tschassiw Jar zurückziehen.

Der Zusammenbruch der Moral

Besonders erschütternd sind die Berichte über den Zustand der ukrainischen Truppen. Ein stellvertretender Kommandeur einer Sturmtruppe bei Pokrowsk, der seit 2014 kämpft, beschreibt seinen Zustand mit brutaler Ehrlichkeit: "Ich bin ein Zombie." Der Krieg habe seine Welt auf "die nächste Mission, den nächsten Kampf" reduziert – so sehr, dass er sich manchmal nicht mehr wie ein Mensch fühle.

Diese Aussage ist symptomatisch für den Zustand der gesamten ukrainischen Armee. Alexander Schyrschyn, Bataillonskommandeur in der Eliteeinheit der 47. Mechanisierten Brigade, wagte es sogar, öffentlich Kritik zu üben. Seine Einheit fährt amerikanische Abrams- und deutsche Leopard-Panzer – Symbole westlicher Unterstützung, die sich als nutzlos erweisen. In sozialen Medien schrieb er: "In den vergangenen Monaten fühlte es sich an, als ob wir ausgelöscht werden, als ob unser Leben nichts wert sei."

Das Personaldesaster

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während Putin behauptet, monatlich würden sich bis zu 60.000 Russen freiwillig zur Armee melden, kann die Ukraine nur etwa 30.000 Mann mobilisieren – und das unter Zwang. Die Mobilisierungskampagne ist von Korruption und brutalen Zwangsrekrutierungen geprägt. Rekrutierungsoffiziere verschleppen Männer buchstäblich von der Straße.

Der Versuch, junge Männer zwischen 18 und 24 Jahren für die Armee zu gewinnen, ist kläglich gescheitert. Nur einige Hundert hätten sich gemeldet – ein vernichtendes Zeugnis für die schwindende Unterstützung des Krieges in der Bevölkerung.

Die bittere Wahrheit des Westens

Während die Ukraine verblutet, zeigt sich die wahre Natur der westlichen "Unterstützung". Die versprochenen europäischen Truppen zur "Abschreckung" existieren nur auf dem Papier. Die schwankende Haltung Washingtons und das Zögern der europäischen Regierungen offenbaren die hässliche Realität: Der Westen hat die Ukraine längst abgeschrieben.

Yegor Firsow, ukrainischer Abgeordneter und Drohnenkommandeur, bringt es auf den Punkt: "Putin ist überzeugt, dass er die Ukraine brechen könne. Er glaubt einfach, dass unsere vollständige Kapitulation nur eine Frage der Zeit ist und dass die USA ihre Hilfe von heute auf morgen einstellen könnten. Putin betrachtet Europa als schwach und unentschlossen."

Der technologische Rückstand

Während die Ukraine verzweifelt versucht, mit Drohnenangriffen und "Gamification" – einer Art Punktesystem für zerstörte russische Ziele – die Moral zu heben, zeigt sich die technologische Überlegenheit Russlands immer deutlicher. Über 2.000 iranische Shahed-Drohnen wurden allein in den ersten 20 Tagen des Mai eingesetzt. Die russischen Drohnen fliegen höher und schneller als je zuvor.

Die wenigen F-16-Kampfjets und Patriot-Systeme, die der Westen geliefert hat, reichen bei weitem nicht aus. Im Mai verlor die Ukraine bereits einen ihrer kostbaren F-16-Jets – ein herber Rückschlag angesichts der ohnehin knappen Ressourcen.

Das unvermeidliche Ende

Walerij Saluschny, ehemaliger ukrainischer Oberbefehlshaber und aktueller Botschafter in Großbritannien, warnte in London davor, ein "Wunder zu erwarten, das der Ukraine den Frieden bringen wird". Seine nüchterne Einschätzung: "Angesichts eines enormen Mangels an Personal und einer katastrophalen wirtschaftlichen Lage können wir nur noch von einem hochtechnologischen Überlebenskrieg sprechen."

Diese Worte klingen wie eine Kapitulationserklärung. Die Ukraine kämpft nicht mehr um den Sieg, sondern nur noch ums nackte Überleben. Die Frage ist nicht mehr, ob die Ukraine verlieren wird, sondern nur noch wann und zu welchem Preis.

Die erwartete russische Sommeroffensive könnte der finale Schlag sein. Mit der Ausweitung der Front auf die Regionen Sumy und Charkow würde eine Situation entstehen, die selbst die optimistischsten Beobachter als aussichtslos bezeichnen müssten. Die Ukraine hat schlichtweg nicht genug Soldaten, um eine noch längere Front zu verteidigen.

Was wir hier erleben, ist das Resultat einer verfehlten westlichen Politik, die die Ukraine in einen aussichtslosen Krieg getrieben hat. Statt auf Verhandlungen zu setzen, hat man ein Land geopfert – für geopolitische Spielchen, die am Ende niemanden zum Sieger machen werden. Die ukrainischen Soldaten, die sich selbst als "Zombies" bezeichnen, zahlen den Preis für diese Hybris mit ihrem Leben.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“