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30.10.2025
06:51 Uhr

Tschechien bricht mit Brüssels Diktat: Neuer Machtblock formiert sich gegen EU-Wahnsinn

Die Würfel sind gefallen in Prag. Mit der Bildung einer neuen Regierungskoalition unter Andrej Babiš vollzieht Tschechien eine spektakuläre Kehrtwende, die in Brüssel für schlaflose Nächte sorgen dürfte. Drei EU-kritische Parteien schmieden ein Bündnis, das den Eurokraten endlich Paroli bieten könnte. Es ist ein politisches Erdbeben, das die Machtverhältnisse in Mitteleuropa neu ordnet.

Das Ende der Brüsseler Marionetten

Mit 108 von 200 Stimmen im Prager Parlament hat Babiš' Partei ANO gemeinsam mit der Autopartei und der souveränistischen SPD (Freiheit und direkte Demokratie) eine solide Mehrheit geschmiedet. Die Unterzeichnung des Koalitionsvertrags am 3. November besiegelt das Schicksal der bisherigen EU-hörigen Politik. Was für eine Wohltat nach Jahren der Unterwürfigkeit!

Das Programm der neuen Koalition liest sich wie eine Kampfansage an die selbsternannten Weltenretter in Brüssel: Abkehr von der ruinösen Klimapolitik, Verweigerung des EU-Migrationspakts und weniger Unterstützung für das Kiewer Regime. Während die deutsche Ampel-Regierung weiterhin Milliarden in ein Fass ohne Boden pumpt, besinnt sich Tschechien auf die eigenen nationalen Interessen.

Der mitteleuropäische Block nimmt Gestalt an

Besonders brisant: Hinter den Kulissen arbeiten Ungarn, Tschechien und die Slowakei bereits an einem koordinierten Machtblock innerhalb der EU. Die Kernpunkte dieser Initiative sprechen Bände: regelmäßige Abstimmungen vor EU-Gipfeln, Suche nach einer gemeinsamen mitteleuropäischen Linie und – besonders wichtig – eine klare Distanzierung vom eskalierenden Kurs gegenüber Moskau.

„In Brüssel wird dies bereits als 'anti-ukrainische Allianz' bezeichnet" – ein Ausdruck, der den blanken Ärger der EU-Eliten offenbart. Wenn Kritik an sinnloser Eskalation bereits als „anti-ukrainisch" diffamiert wird, zeigt das nur, wie weit sich die EU-Kommission von der Realität entfernt hat.

Die Patrioten formieren sich

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet Babiš, der gemeinsam mit Herbert Kickl und Viktor Orbán das Patriotenbündnis geschmiedet hat, nun wieder an die Macht kommt. Diese Männer verstehen, was die Bürger wirklich bewegt: nicht Gender-Gaga und Klimahysterie, sondern Sicherheit, Wohlstand und nationale Souveränität.

Die Tatsache, dass die SPD sogar für einen EU-Austritt plädiert, wird innerhalb der Koalition für zusätzlichen Druck sorgen. Babiš mag zwar für einen Verbleib in EU und NATO sein, doch der Wind weht eindeutig in eine andere Richtung. Die Zeiten, in denen Brüssel ungestraft über die Köpfe der Mitgliedsstaaten hinweg regieren konnte, neigen sich dem Ende zu.

Deutschland isoliert sich selbst

Während unsere östlichen Nachbarn zur Vernunft kommen, verharrt die Große Koalition unter Friedrich Merz in ihrer EU-Hörigkeit. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für „Infrastruktur" – nichts anderes als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen – zeigt, dass sich trotz Regierungswechsel nichts Wesentliches geändert hat. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich als das, was es war: heiße Luft.

Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist der Gipfel der Absurdität. Während Tschechien sich von diesem Wahnsinn verabschiedet, zementiert Deutschland seinen wirtschaftlichen Selbstmord in der Verfassung. Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden weiter bluten – alles im Namen einer Ideologie, die längst gescheitert ist.

Ein Hoffnungsschimmer für Europa

Mit dem Machtwechsel in Prag scheren nach Ungarn und der Slowakei nun drei EU-Staaten aus dem Brüsseler Einheitsbrei aus. Noch mögen die großen Staaten politisch mächtiger sein, doch die Kleinstaaten formieren langsam eine Kraft, die man nicht mehr ignorieren kann. Wenn sie es schaffen, koordiniert aufzutreten und ihre gemeinsamen Interessen zu artikulieren, könnte das der Anfang vom Ende der Brüsseler Bevormundung sein.

Es bleibt zu hoffen, dass auch andere Länder diesem Beispiel folgen werden. Die über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament, die mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, zeigen: Der Wind dreht sich. Die Bürger haben genug von der linksgrünen Bevormundung, von der Massenmigration, von der Deindustrialisierung im Namen des Klimas.

Tschechiens mutiger Schritt könnte der Dominostein sein, der eine Kettenreaktion auslöst. Es ist höchste Zeit, dass sich Europa auf seine wahren Werte besinnt: Freiheit, Souveränität und das Wohl der eigenen Bürger. Die Alternative – ein zentralistischer EU-Superstaat unter der Knute von Brüssel – wäre das Ende Europas, wie wir es kennen und lieben.

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