
Trumps Zoll-Offensive: Wirtschaftskrieg gegen Europa und China nimmt Fahrt auf
In einem bemerkenswerten Schachzug, der die globalen Handelsspannungen weiter verschärfen dürfte, kündigte US-Präsident Donald Trump drastische Zollerhöhungen an. Während eines Fluges in der Air Force One zum Super Bowl verkündete er seine Pläne für saftige Aufschläge von 25 Prozent auf Stahl- und Aluminiumimporte - ein Vorhaben, das besonders die schwächelnde deutsche Wirtschaft empfindlich treffen könnte.
Amerikas neue Handelspolitik: Auge um Auge, Zoll um Zoll
Mit der markanten Aussage "Wenn sie uns etwas berechnen, berechnen wir ihnen etwas" macht Trump unmissverständlich klar, dass er das Prinzip der "gegenseitigen Zölle" rigoros durchsetzen will. Diese kompromisslose Haltung würde bereits Anfang der Woche in konkrete Politik umgemünzt werden - eine Entwicklung, die internationale Märkte in Aufruhr versetzen dürfte.
Deutsche Exportwirtschaft im Fadenkreuz
Besonders brisant erscheint die Situation für die deutsche Wirtschaft, die nach zwei Jahren des Negativwachstums ohnehin schon am Boden liegt. Die USA, als wichtigster Absatzmarkt deutscher Exporteure, könnten mit den neuen Handelshürden der kränkelnden deutschen Wirtschaft den finalen Todesstoß versetzen.
EU zeigt die Zähne - aber beißt sie auch?
Die europäische Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Bundeskanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron kündigten bereits Vergeltungsmaßnahmen an - ein gefährliches Säbelrasseln, das unweigerlich Erinnerungen an frühere Handelskonflikte weckt. Damals hatte die EU mit gezielten Gegenmaßnahmen auf amerikanische Produkte wie Bourbon-Whiskey und Harley-Davidson-Motorräder reagiert.
Die schwache Reaktion der EU-Führung in Brüssel könnte sich als fataler Fehler erweisen. Während die amerikanische Wirtschaft unter Trump wieder erstarkt, droht Europa im internationalen Wettbewerb weiter zurückzufallen.
China im Visier der US-Administration
Parallel zu den angekündigten Stahl- und Aluminiumzöllen verschärft Trump auch den Wirtschaftskonflikt mit China. Bereits Anfang Februar traten neue Strafzölle von zehn Prozent auf alle chinesischen Waren in Kraft - ein deutliches Signal, dass die USA ihre wirtschaftlichen Interessen kompromisslos durchsetzen werden.
Ausblick: Droht ein globaler Handelskrieg?
Die aggressive Handelspolitik der USA könnte der Auftakt zu einem verschärften globalen Wirtschaftskonflikt sein. Während die amerikanische Wirtschaft durch die protektionistischen Maßnahmen gestärkt werden soll, drohen insbesondere der deutschen Exportwirtschaft erhebliche Einbußen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die EU tatsächlich den Mut aufbringt, den USA die Stirn zu bieten, oder ob sie sich der amerikanischen Wirtschaftsmacht beugt.

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