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26.05.2024
12:17 Uhr

Trump's Pro-Crypto Zugeständnisse: Versprechen der Freilassung von Silk Road-Gründer Ulbricht

Trump's Pro-Crypto Zugeständnisse: Versprechen der Freilassung von Silk Road-Gründer Ulbricht

Im Zuge der Vorbereitungen für die Präsidentschaftswahlen 2024 hat der ehemalige Präsident Donald Trump eine bemerkenswerte Kehrtwende in seiner Haltung gegenüber der Kryptowährungsbranche vollzogen. Mit dem Versprechen, die lebenslange Haftstrafe von Ross Ulbricht, dem Gründer des Silk Road-Online-Marktplatzes, zu erlassen, scheint Trump nun die Gunst der Krypto-Enthusiasten und libertären Wähler zu suchen.

Trumps Krypto-Freundliche Offensive

Donald Trump, der in seiner vorherigen Amtszeit eher eine kritische Position gegenüber Kryptowährungen eingenommen hatte, signalisiert nun eine deutliche Öffnung. Auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social verkündete er: "Ich bin sehr positiv und aufgeschlossen gegenüber Kryptowährungsunternehmen und allem, was mit dieser neuen und aufstrebenden Branche zu tun hat." Trump betont die Notwendigkeit, dass die USA in diesem Bereich führend sein müssen, denn es gäbe, seiner Meinung nach, keinen zweiten Platz.

Ulbrichts Schicksal als Politisches Instrument

Ross Ulbricht wurde zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt, weil er eine Plattform betrieben hat, auf der mit Bitcoin und anderen virtuellen Währungen illegale Drogen und Hackerwerkzeuge gehandelt wurden. Trumps Versprechen, Ulbrichts Strafe zu erlassen, wurde kürzlich auf der Libertarian National Convention in Washington, D.C. bekannt gegeben. Er sagte: "Wenn ihr mich wählt, werde ich am ersten Tag die Strafe von Ross Ulbricht umwandeln. Er hat bereits 11 Jahre abgesessen. Wir werden ihn nach Hause holen." Ulbricht ist für viele in der Krypto-Gemeinde und bei den Libertären zu einer Art Märtyrer geworden, die seine Strafe als staatliche Übergriffigkeit und Verletzung seiner verfassungsmäßigen Rechte ansehen.

Rechtlicher und Politischer Kontext

Die Krypto-Industrie steht momentan unter erheblicher Beobachtung, und Trumps pro-krypto Haltung kommt zu einer Zeit, in der der Ruf nach Deregulierung und gleichzeitig nach mehr Aufsicht lauter wird. Dies zeigt sich deutlich in der Diskrepanz zwischen der Forderung nach Deregulierung durch den Unternehmer Vivek Ramaswamy, den Trump für eine hohe Verwaltungsposition in Betracht zieht, und dem parteiübergreifenden Drängen auf verstärkte Regulierung nach dem Zusammenbruch von FTX und der Verurteilung seines Gründers Sam Bankman-Fried.

Strategische Annäherung an Libertäre Wähler

Obwohl die Reaktionen auf Trumps Rede bei der Libertarian convention gemischt ausfielen, mit Buhrufen ebenso wie Beifall, ist sein Werben um libertäre Wähler Teil einer berechneten Strategie, um deren konstante 3%-Wählerbasis für sich zu gewinnen, von deren Bedeutung er überzeugt ist. Ein hochrangiger Berater seiner Kampagne erkannte die Notwendigkeit an, mit Zielgruppen in Kontakt zu treten, die von republikanischen Kandidaten typischerweise übersehen werden, um die Wahl zu gewinnen.

Ein Blick in die Zukunft

Donald Trumps Verpflichtung gegenüber der Kryptowährungsbranche und seine Versprechen in Bezug auf Ross Ulbricht könnten einen Wendepunkt für die politische Landschaft der USA darstellen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Positionen auf seine Kampagne auswirken und ob sie ihm die Unterstützung der Krypto-Gemeinde und der libertären Wähler sichern können. Die Zukunft der Krypto-Regulierung und die Rolle der USA als führende Nation in dieser Industrie stehen auf dem Spiel.

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