
Trumps Cyber-Kapitulation: USA stellen digitale Verteidigung gegen Russland ein
In einer höchst umstrittenen Entscheidung, die viele Experten fassungslos zurücklässt, hat US-Verteidigungsminister Pete Hegseth dem amerikanischen Cyberkommando die Anweisung erteilt, sämtliche offensiven Operationen gegen Russland einzustellen. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten haben.
Fragwürdiger Deal mit Putin auf Kosten der Sicherheit
Die Trump-Administration scheint in ihrer zweiten Amtszeit einen gefährlichen Kurs einzuschlagen. Während Moskau weiterhin aggressiv amerikanische Netzwerke ins Visier nimmt, signalisiert Washington eine erstaunliche Bereitschaft zur einseitigen digitalen Abrüstung. Diese Entscheidung würde die USA deutlich verwundbarer für russische Cyberangriffe machen.
Ein hochrangiger US-Beamter bezeichnete die Entscheidung gegenüber CNN als "schweren Schlag" für die amerikanische Cybersicherheit.
Europäische Partner werden im Regen stehen gelassen
Besonders brisant: Die USA haben bisher europäische Verbündete bei geheimen Cyberoperationen gegen Russland unterstützt. Diese Zusammenarbeit steht nun auf der Kippe. Während sich die westlichen Demokratien gemeinsam gegen digitale Bedrohungen zur Wehr setzen müssten, zieht sich Amerika unter Trump in die digitale Isolation zurück.
Russlands digitale Aggression bleibt ungebremst
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Auch nach Trumps Rückkehr ins Weiße Haus versuchte Russland wiederholt, in US-Netzwerke einzudringen. Im vergangenen Jahr gab es zahlreiche Ransomware-Attacken auf amerikanische Krankenhäuser, Städte und kritische Infrastruktur - viele davon mit russischem Ursprung.
Seltsame Timing-Fragen werfen Schatten auf die Entscheidung
Bemerkenswert ist der Zeitpunkt dieser Entscheidung: Sie fiel bereits vor dem spektakulären Eklat zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Weißen Haus. Parallel dazu fanden geheime Gespräche zwischen Washington und Moskau in Istanbul statt, bei denen es um eine "Normalisierung" der Beziehungen ging.
Risikobewertung steht noch aus
Das US Cyber Command arbeitet derzeit an einer umfassenden Risikobewertung für den Verteidigungsminister. Diese soll aufzeigen, welche laufenden Operationen eingestellt werden müssen und welche Bedrohungen weiterhin von Russland ausgehen. Die Nationale Sicherheitsbehörde soll von der Anweisung vorerst nicht betroffen sein.
Während das Pentagon sich in Schweigen hüllt und die Berichte weder bestätigt noch dementiert, zeigt Moskau bereits erste "Gesten des guten Willens": Ein neuer Botschafter soll entsandt und der Flugverkehr zwischen beiden Ländern wieder aufgenommen werden. Ob diese symbolischen Schritte den potenziellen Verlust der digitalen Verteidigungsfähigkeit aufwiegen können, darf bezweifelt werden.

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