
Trump zieht die Reißleine: US-Gesundheitsbehörden kappen alle Verbindungen zur WHO
In einem bemerkenswerten Schritt hat US-Präsident Donald Trump den kompletten Rückzug der amerikanischen Gesundheitsbehörden aus der Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angeordnet. Diese drastische Maßnahme markiert einen weiteren Meilenstein in der konsequenten America-First-Politik des republikanischen Präsidenten.
Radikaler Schnitt in der internationalen Gesundheitspolitik
Die Anweisung trifft die amerikanischen Gesundheitsbehörden wie ein Donnerschlag: Sämtliche Mitarbeiter der US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention (CDC) müssen mit sofortiger Wirkung ihre Zusammenarbeit mit der WHO einstellen. Dies betrifft sowohl persönliche als auch virtuelle Kontakte in technischen Arbeitsgruppen, Koordinierungszentren und Beratungsgremien. Selbst Besuche in WHO-Büros sind den Mitarbeitern nunmehr untersagt.
Klare Worte gegen globalistischen Gesundheitsapparat
Trump begründet seinen Schritt mit schwerwiegenden Versäumnissen der WHO während der COVID-19-Pandemie und anderen globalen Gesundheitskrisen. Die Organisation, die sich in der Vergangenheit häufig durch fragwürdige Entscheidungen und eine stark ideologisch geprägte Agenda hervorgetan hatte, verliert damit ihren wichtigsten Geldgeber.
Finanzielle Konsequenzen und personelle Umstrukturierung
Die Maßnahmen gehen weit über die bloße Beendigung der Zusammenarbeit hinaus. Trump hat gleichzeitig die Mittel für ein Anti-HIV-Programm eingefroren - ein deutliches Signal, dass die Zeit der unkontrollierten Finanzierung internationaler Gesundheitsprogramme vorbei ist.
Die WHO bedauert die Entscheidung und hofft auf eine Überdenken der Position - eine Hoffnung, die angesichts Trumps entschlossener Haltung vergeblich erscheint.
Deutsche Politik in heller Aufregung
Erwartungsgemäß reagiert die deutsche Politik mit Bestürzung. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bezeichnet den Schritt als "schweren Schlag für den internationalen Kampf gegen globale Gesundheitskrisen" - eine Einschätzung, die die typische Fixierung deutscher Politik auf internationale Organisationen widerspiegelt.
Personelle Neuausrichtung in den US-Gesundheitsbehörden
Im Zuge dieser Neuausrichtung plant Trump auch eine umfassende personelle Umstrukturierung der US-Gesundheitsbehörden. Besonders bemerkenswert: Der Personenschutz für den umstrittenen Ex-Regierungsberater Dr. Anthony Fauci wurde aufgehoben - ein deutliches Signal für den Kurswechsel in der amerikanischen Gesundheitspolitik.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, dass Trump seine Wahlversprechen ernst nimmt und konsequent umsetzt. Während die internationale Gemeinschaft die Entscheidung kritisiert, dürfte sie bei vielen Amerikanern auf Zustimmung stoßen, die sich eine stärkere Fokussierung auf nationale Interessen wünschen.

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