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06.11.2023
10:27 Uhr

Trump zeigt Stärke: Comeback als US-Präsident in greifbarer Nähe

Trump zeigt Stärke: Comeback als US-Präsident in greifbarer Nähe

Trotz juristischer Herausforderungen und zahlreichen Prozessen scheint Donald Trump, der ehemalige US-Präsident, unverwüstlich zu sein. Neueste Umfragen deuten darauf hin, dass er nach vier Jahren Unterbrechung eine starke Chance hat, erneut US-Präsident zu werden. Dieses Comeback könnte als beispielloses Zeugnis seiner Beliebtheit und Ausdauer in die Geschichte eingehen.

Trump führt in Schlüsselstaaten

Ein Jahr vor der US-Präsidentschaftswahl am 5. November 2024 liegt Trump in den umkämpften Bundesstaaten, die zuletzt für Amtsinhaber Joe Biden stimmten, vor dem Präsidenten. Dies geht aus einer Umfrage hervor, die die New York Times und das „Siena College“ veröffentlicht haben. Demnach führt der Republikaner in fünf von sechs umkämpften Staaten vor dem Demokraten. Diese Staaten, auch als "Swing-States" bekannt, könnten den Ausgang der Wahl entscheiden.

Bidens Politik stößt auf Widerstand

Die Umfrageergebnisse zeigen auch, dass eine Mehrheit der Befragten angibt, dass Bidens Politik ihnen persönlich geschadet hat. Dies könnte ein weiterer Grund dafür sein, dass Trump in den Umfragen führt. Es scheint, dass die Amerikaner nach vier Jahren Biden-Regierung nach Veränderung suchen und bereit sind, Trump eine weitere Chance zu geben.

Trump holt bei jungen Wählern auf

Interessanterweise holt Trump auch bei jenen Bevölkerungsgruppen auf, die vor drei Jahren mit großer Mehrheit für den inzwischen knapp 81-jährigen Demokraten gestimmt hatten. Bei den unter 30-Jährigen zum Beispiel liegt Biden nur noch einen Prozentpunkt vor dem dreieinhalb Jahre jüngeren Donald Trump. Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass die jüngere Generation enttäuscht von den Versprechungen der Demokraten ist und bereit ist, eine andere politische Richtung einzuschlagen.

Die Altersfrage: Trump erscheint vitaler

Obwohl beide Kandidaten in den 194er Jahren geboren wurden, empfinden nur 39 Prozent der Amerikaner den stets agil auftretenden Trump für zu alt, um erneut Präsident zu werden. Dagegen halten 71 Prozent der Amerikaner den zum Teil gebrechlich wirkenden Biden für zu alt für das Amt. Dies könnte ein weiterer Faktor sein, der Trumps Rückkehr ins Weiße Haus begünstigt.

Während die politische Landschaft in den USA sich weiterhin verändert, könnte Trumps möglicher Sieg in den Präsidentschaftswahlen 2024 ein starkes Signal für die Rückkehr zu konservativen Werten und einer robusten Wirtschaftspolitik sein. Und dies könnte auch für Edelmetallinvestoren von Bedeutung sein, die sich auf eine stabile und wachsende Wirtschaft freuen könnten.

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