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21.06.2025
06:57 Uhr

Trump warnt Kriegstreiber: "Passt auf, was ihr sagt!"

In einer bemerkenswerten Presseinteraktion hat Präsident Donald Trump am Freitag eine deutliche Warnung an zwei prominente Republikaner ausgesprochen. Lindsay Graham und Mike Pompeo sollten "sehr vorsichtig sein mit dem, was sie sagen", mahnte Trump, nachdem er auf deren Bemühungen angesprochen wurde, den Russland-Ukraine-Konflikt weiter anzuheizen.

Provokation statt Friedensbemühungen

Die Warnung kam als Antwort auf eine Frage bezüglich der jüngsten Aktivitäten der beiden Politiker in der Ukraine. Während Trump erkennbare Fortschritte bei den Friedensverhandlungen macht, scheinen Graham und Pompeo das genaue Gegenteil zu betreiben. "Sie müssen sehr vorsichtig mit ihrem Mund sein, denn ihr Mund kann sie in große Schwierigkeiten bringen", betonte der Präsident mit ungewöhnlicher Schärfe.

Besonders brisant: Mike Pompeo, Trumps ehemaliger Außenminister und CIA-Direktor, hatte kürzlich in Odessa verkündet, es wäre ein "Fehler epischen Ausmaßes", sollte die Trump-Administration die Krim als russisches Territorium anerkennen. Diese Aussage steht in direktem Widerspruch zu den erkennbaren Bemühungen des Präsidenten, einen realistischen Friedensschluss zu erreichen.

Die Realität vor Ort

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Russland kontrolliert etwa 20 Prozent des ukrainischen Territoriums seit Beginn der Militäroperation im Februar 2022. Die Krim-Halbinsel befindet sich bereits seit 2014 unter russischer Kontrolle, ebenso wie die östlichen Provinzen Luhansk und Donezk. Angesichts dieser Realitäten erscheinen die Forderungen von Pompeo und Graham zunehmend weltfremd.

"Ich verstehe die Frustration... Ich bin nicht naiv, was in diesem Moment physisch möglich ist", räumte selbst Pompeo ein, beharrte aber dennoch darauf, man solle nicht "für alle Zeit aufgeben".

Gefährliche Eskalationsspirale

Während Trump offensichtlich an einer pragmatischen Lösung arbeitet, treffen sich Graham und sein demokratischer Kollege Richard Blumenthal mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, um über verschärfte Sanktionen gegen Russland zu diskutieren. Sie fordern eine Senkung der Preisobergrenze für russisches Öl auf 30 Dollar und neue Sanktionen gegen den Energie- und Bankensektor.

Diese Kriegstreiberei steht in krassem Gegensatz zu den Interessen der amerikanischen Bevölkerung, die nach Jahren der Stellvertreterkriege endlich Frieden fordert. Es drängt sich der Verdacht auf, dass bestimmte Kreise in Washington ein Interesse daran haben, diesen Konflikt am Laufen zu halten - koste es, was es wolle.

Trump zieht die Reißleine

Die deutliche Warnung des Präsidenten zeigt, dass er gewillt ist, den Saboteuren seiner Friedensbemühungen entgegenzutreten. Es ist höchste Zeit, dass die Kriegsfalken in Washington zur Rechenschaft gezogen werden. Die amerikanischen Steuerzahler haben genug von endlosen Kriegen, die nur der Rüstungsindustrie nutzen.

Trumps klare Ansage könnte der Wendepunkt sein, den viele erhofft haben. Wenn selbst hochrangige Republikaner wie Graham und Pompeo öffentlich zurechtgewiesen werden, sendet das ein starkes Signal: Die Ära der unkontrollierten Kriegstreiberei neigt sich dem Ende zu. Es bleibt zu hoffen, dass die Warnung verstanden wird - zum Wohle des Friedens und der amerikanischen Interessen.

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