
Trump verschärft Wirtschaftskrieg: Neue Investitionspolitik zielt auf Chinas Schlüsselsektoren
In einem dramatischen Schritt zur Stärkung der amerikanischen Wirtschaftssouveränität hat US-Präsident Donald Trump eine wegweisende "America First Investment Policy" unterzeichnet. Diese neue Politik könnte sich als Wendepunkt in den ohnehin angespannten Wirtschaftsbeziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und China erweisen.
Radikaler Kurswechsel in der US-Investitionspolitik
Die neue Direktive, die unmittelbar nach einem Gespräch zwischen dem chinesischen Vize-Premier He Lifeng und US-Finanzminister Scott Bessent in Kraft trat, markiert einen fundamentalen Wandel in der amerikanischen Wirtschaftspolitik. Trump setzt damit ein klares Zeichen gegen die zunehmende wirtschaftliche Einflussnahme Chinas auf kritische US-Sektoren.
Strategische Schlüsselbereiche unter besonderem Schutz
Die neue Politik zielt darauf ab, chinesische Investitionen in sensiblen Bereichen massiv einzuschränken. Betroffen sind insbesondere:
- Technologiesektor
- Kritische Infrastruktur
- Gesundheitswesen
- Landwirtschaft
- Energiesektor
- Rohstoffgewinnung
Steuerabkommen von 1984 auf dem Prüfstand
Besonders brisant erscheint die mögliche Aufkündigung des Steuerabkommens von 1984. Die Trump-Administration argumentiert, dass dieses Abkommen zur Deindustrialisierung der USA und zur technologischen Modernisierung des chinesischen Militärs beigetragen habe - eine Entwicklung, die man nicht länger hinnehmen wolle.
Gegenmaßnahmen für amerikanische Investoren
Die neue Politik beschränkt sich nicht nur auf eingehende Investitionen. Auch US-Investoren sollen künftig davon abgehalten werden, in Chinas militärisch-industriellen Komplex zu investieren. Besonders im Fokus stehen dabei Zukunftstechnologien wie:
- Halbleiter
- Künstliche Intelligenz
- Quantentechnologie
- Biotechnologie
- Luft- und Raumfahrt
Wirtschaftliche Sicherheit ist nationale Sicherheit
Trump macht mit seinem Memorandum unmissverständlich klar: "Wirtschaftliche Sicherheit ist nationale Sicherheit." Diese Position unterstreicht er mit dem Verweis darauf, dass China amerikanischen Unternehmen ebenfalls keine Übernahmen kritischer Infrastruktur gestatte - weshalb die USA dies im Gegenzug auch nicht erlauben sollten.
"Ein Land, das seine strategischen Wirtschaftssektoren nicht schützt, gibt seine Souveränität preis. Die Zeit der naiven Offenheit gegenüber chinesischen Investitionen muss ein Ende haben."
Auch wenn das Memorandum keinen konkreten Zeitplan für die Umsetzung der Maßnahmen enthält, dürfte es die ohnehin angespannten Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Supermächten weiter belasten. Experten sehen darin einen weiteren Schritt in Richtung einer zunehmenden wirtschaftlichen Entkopplung zwischen den USA und China.

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