
Trump stoppt digitales Überwachungsgeld - Schlag gegen globalistische Kontrollpläne
In einem bemerkenswerten Schritt für die finanzielle Freiheit der amerikanischen Bürger hat die Trump-Administration per Exekutivorder die Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes (CBDC) in den Vereinigten Staaten untersagt. Diese Entscheidung dürfte den globalistische Eliten, die von einer totalen digitalen Finanzkontrolle träumen, schwer im Magen liegen.
Klare Kante gegen den digitalen Überwachungsstaat
Die neue Verordnung spricht eine deutliche Sprache: CBDCs werden als direkte Bedrohung für die Stabilität des Finanzsystems, die Privatsphäre der Bürger und die nationale Souveränität eingestuft. Damit stellt sich die US-Regierung klar gegen den internationalen Trend zur digitalen Gängelung der Bevölkerung, wie er etwa vom Weltwirtschaftsforum in Davos propagiert wird.
Bitcoin als strategische Alternative
Während die Tür für staatlich kontrolliertes Digitalgeld geschlossen wird, öffnet die Trump-Administration interessanterweise neue Perspektiven für dezentrale Kryptowährungen. Eine neu geschaffene Arbeitsgruppe unter der Leitung des renommierten KI- und Krypto-Experten David Sacks soll sogar die Möglichkeit einer "Strategischen Bitcoin Reserve" evaluieren - ein revolutionärer Gedanke, der die internationale Finanzarchitektur grundlegend verändern könnte.
Temporärer Sieg der Freiheit?
Allerdings sollten die Amerikaner ihren Champagner noch nicht zu früh öffnen. Die Verordnung könnte von einem künftigen Präsidenten schnell wieder gekippt werden. Auch die Gerichte könnten noch ein Wörtchen mitreden. Dennoch: Der Präzedenzfall ist geschaffen, und die Botschaft ist klar - Amerika wird sich nicht dem globalistischen Diktat einer totalen Finanzkontrolle unterwerfen.
Die Industrie für digitale Vermögenswerte spielt eine entscheidende Rolle für Innovation und wirtschaftliche Entwicklung in den Vereinigten Staaten sowie für die internationale Führungsrolle unserer Nation.
Wegweisende Entscheidung für die westliche Welt
Diese Entwicklung dürfte auch in Europa aufmerksam verfolgt werden, wo die EZB unter Christine Lagarde weiterhin unbeirrt am digitalen Euro bastelt. Die Frage wird sein, ob die europäischen Bürger weiterhin tatenlos zusehen wollen, wie ihre finanzielle Souveränität Stück für Stück demontiert wird, während die USA einen Weg in Richtung größerer wirtschaftlicher Freiheit einschlagen.
Für die Befürworter einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung ist diese Entscheidung jedenfalls ein wichtiger Meilenstein im Kampf gegen die schleichende Entmündigung der Bürger durch einen übermächtigen Staat. Die Botschaft aus Washington ist unmissverständlich: Der Versuch, die Bevölkerung durch digitales Zentralbankgeld zu kontrollieren, wird zumindest in den USA vorerst gestoppt.

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