
Trump schmiedet Milliarden-Allianz gegen China: Australien wird zur Rohstoff-Bastion des Westens
Ein gewaltiger Paukenschlag aus dem Weißen Haus erschüttert die globalen Rohstoffmärkte: Donald Trump und der australische Premierminister Anthony Albanese haben ein Abkommen unterzeichnet, das nichts weniger als eine tektonische Verschiebung der weltweiten Machtverhältnisse bei kritischen Rohstoffen einläuten soll. Mit einem Investitionsvolumen von 8,5 Milliarden US-Dollar und einem geschätzten Rohstoffwert von sagenhaften 53 Milliarden Dollar setzen die USA ein unmissverständliches Zeichen gegen Chinas erdrückende Dominanz.
Der strategische Befreiungsschlag gegen Pekings Würgegriff
Was hier als nüchterne Wirtschaftsvereinbarung daherkommt, ist in Wahrheit ein geostrategisches Meisterstück. Während Deutschland sich in endlosen Debatten über Klimaneutralität und Gendersternchen verliert, handelt Trump mit der Entschlossenheit eines Staatsmannes, der die wahren Herausforderungen unserer Zeit erkannt hat. Die Abhängigkeit des Westens von chinesischen Seltenen Erden gleicht einer Fessel, die uns bei jedem technologischen Fortschritt enger schnürt.
Besonders pikant: Das kürzlich in "Kriegsministerium" umbenannte US-Verteidigungsministerium plant den Bau einer großen Gallium-Raffinerie auf australischem Boden. Diese symbolträchtige Umbenennung zeigt, dass Trump die Zeichen der Zeit erkannt hat – während unsere Ampel-Nachfolger in Berlin noch immer von einer regelbasierten Weltordnung träumen, in der alle brav mitspielen.
Chinas Erpressungspotenzial wird entschärft
Die Brisanz dieser Allianz offenbart sich besonders im Kontext des eskalierenden Handelskonflikts. Peking hat bereits die Ausfuhr seltener Erden und daraus hergestellter Magnete mit Kontrollen belegt – ein Schachzug, der die verwundbare Achillesferse westlicher Hochtechnologie schonungslos offenlegt. Ohne diese Metalle keine Smartphones, keine Windkraftanlagen, keine Elektroautos und vor allem: keine moderne Rüstungstechnik.
"Australien verfüge über den Großteil entscheidender Rohstoffe und über die seltenen Erden, die für die Rüstungsindustrie und andere fortschrittliche Technologien nötig seien"
Diese Worte Albaneses mögen technokratisch klingen, doch sie markieren einen Wendepunkt. Endlich besinnt sich der Westen auf seine eigenen Stärken, statt sich in selbstzerstörerischer Abhängigkeit zu ergeben.
Die unbequeme Wahrheit über Deutschlands Versäumnisse
Während Trump Nägel mit Köpfen macht, verharrt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz in altbekannten Mustern. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag beeindruckend klingen, doch es ist nichts weiter als eine weitere Schuldenlast für kommende Generationen – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Statt strategische Rohstoffpartnerschaften zu schmieden, verpulvert Berlin Steuergelder für ideologische Luftschlösser.
Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Während wir uns in Deutschland über die Klimaneutralität bis 2045 streiten, sichern sich andere die Rohstoffe, ohne die keine einzige Windkraftanlage oder Solarzelle funktioniert. Die grüne Transformation, die uns die Politik als alternativlos verkauft, hängt am seidenen Faden chinesischer Lieferketten.
Skeptische Stimmen mahnen zur Geduld
Natürlich warnen Experten vor überzogenen Erwartungen. Neue Bergbauprojekte benötigen Jahre, bis sie relevante Mengen produzieren können. Die günstigen chinesischen Preise haben Konkurrenzprojekte jahrzehntelang im Keim erstickt. Doch genau hier zeigt sich Trumps strategischer Weitblick: Es geht nicht um kurzfristige Profite, sondern um langfristige Unabhängigkeit und Sicherheit.
Diese Allianz ist mehr als ein Wirtschaftsabkommen – sie ist eine Kampfansage an die chinesische Hegemonie und ein Weckruf für Europa. Während wir uns in endlosen Debatten über Geschlechteridentitäten und CO2-Bilanzen verlieren, schmieden andere die Allianzen, die über die Zukunft unserer technologischen Zivilisation entscheiden werden.
Gold als ultimativer Schutz in unsicheren Zeiten
In Zeiten solcher geopolitischer Verwerfungen zeigt sich einmal mehr die Weisheit einer soliden Vermögenssicherung. Während Währungen schwanken und Lieferketten reißen, behält physisches Gold seinen Wert. Als krisensicherer Hafen bietet es Schutz vor den Unwägbarkeiten einer Welt im Umbruch – eine Beimischung, die in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen sollte.
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