
Trump räumt auf: Das Ende der umstrittenen US-Entwicklungshilfeagentur USAID
In einem historischen Schritt, der die amerikanische Außenpolitik grundlegend verändern dürfte, bereitet die Trump-Administration die Eingliederung der US-Entwicklungshilfeagentur USAID in das State Department vor. Die seit Jahrzehnten umstrittene Institution, die unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe operierte, steht damit vor dem Ende ihrer eigenständigen Existenz.
Eine Institution im Zwielicht
Die offline geschaltete Website der Behörde markiert symbolisch das Ende einer Ära, in der USAID als verlängerter Arm verschiedenster Interessengruppen fungierte. Die renommierte investigative Journalistin Lara Logan deckte auf, dass die Organisation als Frontorganisation der CIA agierte und in Zusammenarbeit mit NGOs wie der Open Society Foundation Steuergelder zweckentfremdete.
Ideologische Monokultur statt amerikanischer Interessen
Besonders brisant sind die von Stephen Miller, dem stellvertretenden Stabschef des Weißen Hauses für Politik, präsentierten Zahlen: Sage und schreibe 98 Prozent der USAID-Mitarbeiter unterstützten durch Spenden Kamala Harris oder andere linksorientierte Kandidaten. Diese erschreckende ideologische Einseitigkeit spiegelte sich auch in der Projektförderung wider.
Millionengrab "Diversity und Inclusion"
Während amerikanische Kerninteressen systematisch vernachlässigt wurden, flossen Millionen von Steuergeldern in fragwürdige "Diversity, Equity and Inclusion"-Programme weltweit. Eine Entwicklung, die fatal an deutsche Verhältnisse erinnert, wo ebenfalls ideologische Projekte oft Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen genießen.
Die Tage der versteckten Agenden und ideologischen Bevormundung neigen sich dem Ende zu. Eine neue Ära der transparenten, an amerikanischen Interessen orientierten Außenpolitik bricht an.
Neuausrichtung unter "America First"
Die Trump-Administration hatte bereits im vergangenen Monat konsequent gehandelt und nahezu alle ausländischen Hilfsprogramme eingefroren. Die nun folgende Integration in das State Department verspricht nicht nur mehr Transparenz, sondern auch eine klare Fokussierung auf amerikanische Interessen.
Während der demokratische Mehrheitsführer Chuck Schumer reflexartig von einer "Säuberung" spricht, geht es in Wahrheit um die Wiederherstellung demokratischer Kontrolle über einen Apparat, der sich von seiner ursprünglichen Mission weit entfernt hatte.
Ausblick: Ehrlichere Außenpolitik
Die Neuausrichtung bedeutet keineswegs das Ende amerikanischen Engagements in der Welt. Vielmehr markiert sie den Beginn einer aufrichtigeren und zielgerichteteren Außenpolitik, die sich nicht länger hinter wohlklingenden Phrasen versteckt. Eine Entwicklung, die auch anderen westlichen Nationen als Vorbild dienen könnte.

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