Trump plant Schutzmaßnahmen für Gasgeräte gegen grüne Zwangsregulierung
In einer Zeit, in der die Biden-Administration verstärkt klimapolitische Regulierungen vorantreibt, bereitet der ehemalige US-Präsident Donald Trump offenbar einen Gegenschlag vor. Wie aus gut informierten Kreisen verlautet, plane Trump für seine mögliche zweite Amtszeit eine Durchführungsverordnung zum Schutz gasbetriebener Haushaltsgeräte.
Bidens versteckte Agenda gegen traditionelle Energieträger
Erst kürzlich hatte die Biden-Administration neue Klimavorschriften für gasbetriebene Warmwasserbereiter in Kraft gesetzt - ein weiterer Schritt in der ideologisch motivierten Kampagne gegen traditionelle Energieträger. Diese Maßnahmen reihen sich nahtlos in die fragwürdige "grüne Agenda" ein, die unter dem Deckmantel des Klimaschutzes massive Eingriffe in die Wahlfreiheit der Bürger vornimmt.
Widerstand gegen überzogene Regulierungswut
Karen Harbert, Präsidentin der American Gas Association, bringt es auf den Punkt:
"Es spricht Bände, wenn eine präsidiale Anordnung nötig ist, um unsere eigene Regierung davon abzuhalten, Gasheizungen und Warmwasserbereiter zu verbieten."
Die verborgene Agenda hinter den Regulierungen
Besonders besorgniserregend ist der Aspekt der verstärkten Überwachung, der mit den neuen Regelungen einhergeht. Das World Economic Forum propagiert bereits den Einsatz "intelligenter" Sensoren zur Überwachung der Luftqualität in Privatwohnungen - ein weiterer Schritt in Richtung totaler Kontrolle unter dem Deckmantel des Umweltschutzes.
Trumps Gegenoffensive für Bürgerrechte
Die geplante Durchführungsverordnung soll nicht nur gasbetriebene Warmwasserbereiter schützen, sondern auch Öfen, Kochfelder und Trockner vor übereifrigen Bundesbehörden und staatlichen Regulierern bewahren. Damit stellt sich Trump klar gegen die zunehmende Bevormundung der Bürger durch eine übergriffige Klimapolitik.
Praktische Auswirkungen der Schutzmaßnahmen
Die Verordnung könnte nach vorliegenden Informationen die Verwendung von Bundesmitteln für staatliche und lokale Initiativen einschränken, die gasbetriebene Geräte verbieten oder deren Kosten durch überzogene Auflagen künstlich in die Höhe treiben wollen. Dies wäre ein wichtiger Schritt zur Wahrung der Wahlfreiheit der Verbraucher und zum Schutz vor ideologisch motivierten Überregulierungen.
In Zeiten extremer Kälte zeigt sich einmal mehr, wie wichtig eine zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung ist - ein Aspekt, den die grüne Transformation allzu oft außer Acht lässt.
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