
Trump plant radikale Handelspolitik: Globale Märkte in Aufruhr
Die Ankündigung Donald Trumps, im Falle seiner Wiederwahl 2024 eine aggressive Handelspolitik gegenüber China zu verfolgen, versetzt die internationalen Märkte in Unruhe. Der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident plane weitreichende Maßnahmen, die das globale Handelsgefüge grundlegend erschüttern könnten.
Radikaler Kurswechsel in der US-Handelspolitik droht
Die Pläne des republikanischen Präsidentschaftskandidaten würden einen dramatischen Bruch mit der bisherigen Handelspolitik bedeuten. Während die aktuelle Biden-Administration noch versuche, die Beziehungen zu China zu stabilisieren, kündige Trump bereits jetzt massive Strafzölle und handelspolitische Restriktionen an. Diese könnten sich auf bis zu 60 Prozent belaufen - ein Niveau, das selbst hartgesottene Wirtschaftsexperten aufschrecken lasse.
Europas Wirtschaft im Kreuzfeuer
Besonders besorgniserregend für die deutsche und europäische Wirtschaft: Trump plane offenbar nicht nur Maßnahmen gegen China, sondern auch gegen vermeintlich "unfaire" Handelspraktiken der EU. Die ohnehin schon angeschlagene deutsche Exportwirtschaft könnte dadurch weiter unter Druck geraten. Einmal mehr zeige sich, wie fatal die einseitige Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von internationalen Märkten sei.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
In Anbetracht der sich abzeichnenden handelspolitischen Verwerfungen suchen immer mehr Anleger Schutz in traditionellen Wertspeichern. Gold als krisenresistentes Investment könnte von dieser Entwicklung massiv profitieren. Schon jetzt zeichne sich ab, dass viele institutionelle Anleger ihre Goldbestände aufstocken, um sich gegen mögliche Marktverwerfungen abzusichern.
Deutliche Kritik an deutscher Wirtschaftspolitik
Die drohende Handelskrise offenbare einmal mehr das völlige Versagen der deutschen Wirtschaftspolitik. Statt die heimische Wirtschaft zu stärken und unabhängiger von internationalen Verwerfungen zu machen, setze die Ampel-Regierung weiter auf blinden Globalismus. Die Quittung für diese naive Politik könnten deutsche Unternehmen und Arbeitnehmer schon bald bitter zu spüren bekommen.
Die Zeit des naiven Vertrauens in grenzenlose Globalisierung muss endlich vorbei sein. Deutschland braucht eine Wirtschaftspolitik, die nationale Interessen wieder in den Mittelpunkt stellt.
Die kommenden Monate würden zeigen, ob die internationale Gemeinschaft noch in der Lage sei, einen drohenden Handelskrieg abzuwenden. Die Chancen dafür stünden allerdings schlecht - zu verhärtet seien die Fronten zwischen den USA und China, zu schwach die Position Europas als vermittelnde Kraft.
Hinweis zur Anlageentscheidung: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Physische Edelmetalle können in einem ausgewogenen Portfolio als Absicherung gegen Marktrisiken dienen.
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