
Trump macht Ernst: Totales Verbot digitaler Zentralbankwährungen besiegelt
Der amerikanische Präsident Donald Trump hat sein Wahlversprechen wahr gemacht und den Weg für ein dauerhaftes Verbot digitaler Zentralbankwährungen (CBDC) in den USA geebnet. Bei einer Veranstaltung im Weißen Haus kündigte er an, dass entsprechende Gesetze in Kürze unterzeichnet würden, die eine Einführung solcher Währungen auf absehbare Zeit unmöglich machen sollen.
Freiheit statt digitale Überwachung
„Ich halte auch weiterhin mein Versprechen, niemals die Schaffung einer digitalen Zentralbankwährung in Amerika zuzulassen", betonte Trump vor versammelter Presse. Der Präsident hatte bereits in seiner ersten Amtswoche eine Executive Order unterzeichnet, die es Behörden untersagt, Maßnahmen zur Einrichtung, Ausgabe oder Förderung von CBDCs zu ergreifen – sowohl innerhalb der USA als auch im Ausland.
Die Entscheidung dürfte bei vielen Bürgern auf Zustimmung stoßen, die in digitalen Zentralbankwährungen ein Instrument totaler staatlicher Kontrolle sehen. Während in Europa die Einführung des digitalen Euro vorangetrieben wird und die EZB bereits Pilotprojekte startet, zeigen die USA, dass es auch anders geht. Trump warnte bereits im Wahlkampf eindringlich: Eine CBDC würde der Bundesregierung „absolute Kontrolle" über das Geld der Bürger geben – eine „gefährliche Bedrohung für die Freiheit".
Regulierung statt Verbote bei Stablecoins
Parallel zum CBDC-Verbot unterzeichnete Trump den „Guiding and Establishing National Innovation for U.S. Stablecoins (GENIUS) Act". Dieses Gesetz schafft einen klaren regulatorischen Rahmen für sogenannte Stablecoins – Kryptowährungen, die an Referenzwerte wie den US-Dollar oder Gold gebunden sind. Die neuen Vorschriften verlangen, dass diese digitalen Währungen zu 100 Prozent mit liquiden Vermögenswerten gedeckt sein müssen. Zudem müssen Emittenten monatlich und öffentlich die Zusammensetzung ihrer Reserven offenlegen.
Diese differenzierte Herangehensweise zeigt: Während die USA private digitale Innovationen fördern und regulieren, ziehen sie bei staatlichen Überwachungsinstrumenten eine klare rote Linie. Ein Ansatz, von dem sich die deutsche Bundesregierung eine Scheibe abschneiden könnte.
Europa auf dem Holzweg?
Während Trump die Freiheit seiner Bürger verteidigt, treiben europäische Politiker unbeirrt die Einführung des digitalen Euro voran. Die Risiken sind offensichtlich: Jede Transaktion könnte überwacht, jeder Kauf registriert, jede finanzielle Bewegung kontrolliert werden. In Zeiten, in denen bereits über CO2-Budgets für Bürger diskutiert wird, wäre eine digitale Zentralbankwährung das perfekte Werkzeug zur Durchsetzung solcher Maßnahmen.
Die Entscheidung der USA sollte auch hierzulande zu denken geben. Brauchen wir wirklich eine digitale Währung, die dem Staat beispiellose Kontrollmöglichkeiten über unser Leben gibt? Oder sollten wir nicht vielmehr auf bewährte Werte setzen – wie physisches Gold und Silber, die seit Jahrtausenden als krisensichere Wertaufbewahrungsmittel dienen?
„Schon sehr bald freue ich mich darauf, ein Gesetz zu unterzeichnen, das dies kodifiziert und dauerhaft macht", kündigte Trump an.
Diese Worte dürften nicht nur amerikanische Freiheitsliebende aufatmen lassen. Sie zeigen auch, dass es möglich ist, sich gegen den scheinbar unaufhaltsamen Marsch in die digitale Totalüberwachung zu stemmen. Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin brav den Vorgaben aus Brüssel folgt, demonstriert Trump, was politischer Wille bewirken kann.
Zeit für echte Werte
Die Entwicklungen in den USA unterstreichen einmal mehr die Bedeutung physischer Wertanlagen. Während digitale Währungen – ob staatlich oder privat – immer mit Risiken verbunden sind, bieten Edelmetalle wie Gold und Silber seit jeher Schutz vor staatlicher Willkür und Währungsexperimenten. In Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen und inflationärer Tendenzen könnte eine Beimischung physischer Edelmetalle zum Portfolio eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung darstellen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Die hier geäußerten Meinungen entsprechen der Einschätzung unserer Redaktion basierend auf den uns vorliegenden Informationen.

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