
Trump dreht Ukraine den Geldhahn zu - Selenskyj unter Druck
In einem dramatischen Schachzug, der die geopolitische Landschaft Europas erschüttern könnte, hat US-Präsident Donald Trump die milliardenschweren Militärhilfen für die Ukraine vorerst auf Eis gelegt. Diese Entscheidung, die in der Nacht von einem hochrangigen Beamten des Weißen Hauses bestätigt wurde, markiert eine radikale Kehrtwende in der amerikanischen Außenpolitik.
Friedensverhandlungen als Druckmittel
Die Begründung für diesen folgenschweren Schritt klingt zunächst harmlos: Man wolle sicherstellen, dass die Hilfen zur "Lösungsfindung" beitragen, heißt es aus Washington. Doch hinter dieser diplomatischen Floskel verbirgt sich ein knallhartes politisches Kalkül: Die Ukraine soll an den Verhandlungstisch gezwungen werden - koste es, was es wolle.
Milliardenpaket liegt auf Eis
Die Dimension des Hilfspakets ist gewaltig: Über eine Milliarde US-Dollar an Waffen und Munition sind betroffen, die sich bereits in der Pipeline befinden. Zusätzlich werden Hunderte Millionen Dollar blockiert, die für den direkten Einkauf von US-Militärausrüstung vorgesehen waren. Ein schwerer Schlag für die ukrainische Verteidigungsfähigkeit.
Selenskyj in der Kritik
"Dieser Typ will keinen Frieden, solange er die Rückendeckung Amerikas hat"
Mit diesen scharfen Worten attackierte Trump den ukrainischen Präsidenten Selenskyj auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social. Eine Aussage, die deutlich macht, wie sehr sich die Tonlage zwischen Washington und Kiew verschärft hat.
Europäische Schwäche offenbart
Besonders pikant: Trump nutzt die Gelegenheit, um auch gegen die europäischen Verbündeten zu sticheln. Deren Eingeständnis, ohne die USA nicht handlungsfähig zu sein, kommentierte er mit beißendem Spott. Eine Bloßstellung der selbsternannten europäischen Führungsmächte, die ihre mangelnde strategische Autonomie offenbart.
Konsequenzen für die internationale Sicherheitsarchitektur
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr die gefährliche Abhängigkeit Europas von amerikanischen Sicherheitsgarantien. Während sich die selbstgefälligen EU-Bürokraten in Brüssel lieber mit Gender-Sternchen und Klimazielen beschäftigen, fehlt es an einer eigenständigen, schlagkräftigen Verteidigungspolitik.
Die Entscheidung Trumps könnte einen Wendepunkt im Ukraine-Konflikt markieren. Sie macht deutlich, dass die Zeit der bedingungslosen Unterstützung vorbei ist. Ob dies tatsächlich zu Friedensverhandlungen führt oder nur Putin in die Hände spielt, wird sich zeigen. Eines ist jedoch gewiss: Das transatlantische Bündnis steht vor einer seiner größten Bewährungsproben.

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