
Tragödie über Washington: Militärischer Übungsflug endet in verheerender Flugzeugkatastrophe
Eine erschütternde Katastrophe ereignete sich in der Nacht zum Donnerstag über der US-Hauptstadt Washington, als ein Passagierflugzeug mit 64 Menschen an Bord mit einem Militärhubschrauber kollidierte. Der Vorfall wirft kritische Fragen zur Koordination des zivilen und militärischen Luftverkehrs auf.
Fatale Kollision im nächtlichen Luftraum
Die Bombardier CRJ700 der American Airlines-Tochter PSA Airlines befand sich im Landeanflug auf den Ronald-Reagan-Airport, als sie mit einem Black-Hawk-Helikopter der US-Armee zusammenstieß. Der Militärhubschrauber, der sich auf einem fragwürdigen Übungsflug in der sensiblen Flughafenzone befand, hatte offenbar die Flugbahn der Passagiermaschine gekreuzt.
Dramatische Momente vor dem Absturz
Besonders erschütternd sind die nun veröffentlichten Aufzeichnungen der Kommunikation zwischen Tower und Helikopter-Crew. Die Audio-Mitschnitte dokumentieren die letzten Sekunden vor der Katastrophe, in denen der Fluglotse noch verzweifelt versuchte, die drohende Kollision zu verhindern.
Kritik an militärischen Übungsflügen
Der Umstand, dass die Armeeführung ausgerechnet in der Nähe eines der verkehrsreichsten Flughäfen der USA Übungsflüge durchführen lässt, dürfte in den kommenden Tagen für heftige Diskussionen sorgen. Präsident Trump äußerte bereits scharfe Kritik an der Koordination zwischen zivilem und militärischem Luftverkehr.
Es ist völlig unverständlich, wie ein Militärhelikopter in einer klaren Nacht, bei der die Flugzeuglichter weithin sichtbar waren, direkt in die Flugbahn einer Passagiermaschine geraten konnte.
Eisige Rettungsaktion im Potomac
Die Rettungsarbeiten gestalten sich unter den winterlichen Bedingungen äußerst schwierig. Die Wassertemperaturen des Potomac River liegen nahe dem Gefrierpunkt, Eisschollen erschweren die Suche nach Überlebenden. Bislang konnten die Einsatzkräfte nur Todesopfer bergen.
Historische Parallelen
Der tragische Vorfall weckt schmerzhafte Erinnerungen an das Air-Florida-Unglück von 1982, bei dem ebenfalls ein Flugzeug in den eisigen Potomac stürzte. Die Häufung solcher Vorfälle wirft ein bedenkliches Licht auf die Sicherheitsstandards im Washingtoner Luftraum.
Der Ronald Reagan Airport bleibt vorerst bis Freitagmorgen geschlossen. Die Ermittlungen zur Unfallursache laufen auf Hochtouren, wobei das FBI bereits terroristische Motive ausgeschlossen hat. Diese Katastrophe wird zweifellos eine intensive Debatte über die Sicherheit des amerikanischen Luftraums und die Koordination zwischen ziviler und militärischer Luftfahrt anstoßen.
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