
Traditionsunternehmen fällt Ampel-Politik zum Opfer: Deutscher Wursthersteller muss aufgeben
Ein weiteres Stück deutscher Wirtschaftsgeschichte droht in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Der traditionsreiche Wurstproduzent Thüfleiwa aus Apolda hat nach mehr als einem Jahrhundert erfolgreicher Unternehmensführung Insolvenz anmelden müssen. Ein Schicksal, das symptomatisch für den schleichenden Niedergang der deutschen Wirtschaft unter der aktuellen Regierungspolitik stehen könnte.
Wenn selbst Traditionsbetriebe nicht mehr überleben können
Die Geschichte liest sich wie ein Lehrbuch des wirtschaftlichen Niedergangs: Ein über 100 Jahre erfolgreich geführtes Familienunternehmen wird von den Auswirkungen einer verfehlten Politik in die Knie gezwungen. Geschäftsführer Mirko Schwendel sah sich gezwungen, Ende 2024 einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung zu stellen, dem das Amtsgericht Erfurt Anfang Januar stattgab.
Die wahren Gründe hinter dem Niedergang
Während oberflächlich betrachtet eine defekte Maschine als Auslöser genannt wird, liegen die eigentlichen Ursachen tiefer: Die desaströsen Nachwirkungen der Corona-Zwangsmaßnahmen und vor allem die explodierenden Energiepreise, die als direkte Folge der gescheiterten Energiewende zu verstehen sind, haben dem Unternehmen den Todesstoß versetzt.
Mitarbeiter in der Schwebe
Für die 150 Mitarbeiter bedeutet diese Entwicklung eine höchst unsichere Zukunft. Zwar sind ihre Gehälter durch das Insolvenzgeld der Arbeitsagentur bis Februar gesichert, doch was danach kommt, steht in den Sternen. Die Unternehmensführung gibt sich kämpferisch und verweist auf eine stabile Auftragslage, doch die Erfahrung lehrt, dass solche Aussagen in Krisenzeiten oft mehr Wunschdenken als Realität sind.
Ein Menetekel für die deutsche Wirtschaft
Der Fall Thüfleiwa steht exemplarisch für die aktuelle Situation im deutschen Mittelstand. Während die Bundesregierung sich in ideologischen Debatten über Gendersprache und Klimaaktivismus verliert, kämpfen traditionelle Unternehmen ums nackte Überleben. Die einst als Wirtschaftsmotor gepriesenen mittelständischen Betriebe werden durch überbordende Bürokratie, irrsinnige Energiepreise und eine weltfremde Wirtschaftspolitik systematisch an die Wand gefahren.
Die Insolvenz eines über 100 Jahre erfolgreichen Unternehmens ist kein Betriebsunfall, sondern das Resultat einer verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik, die den deutschen Mittelstand in seinen Grundfesten erschüttert.
Rettungsversuch mit ungewissem Ausgang
Das Unternehmen strebt nun eine Sanierung an, entweder durch einen eigenen Insolvenzplan oder durch die Gewinnung eines Investors. Doch in Zeiten, in denen Deutschland international zunehmend als Standort mit hohen Risiken wahrgenommen wird, dürfte die Suche nach Kapitalgebern einem Kampf gegen Windmühlen gleichen.
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