
Tesla-Aktie im Sturzflug: Goldman Sachs kappt Prognosen drastisch
Die Euphorie um den einstigen Börsenstar Tesla scheint endgültig verflogen zu sein. Goldman Sachs hat seine Erwartungen für den Elektroautobauer radikal zusammengestrichen und sendet damit ein verheerendes Signal an die Märkte. Die Analysten der Investmentbank sehen schwarz für Elon Musks Konzern – und das aus gutem Grund.
Düstere Zahlen aus allen Märkten
Die Goldman-Analysten Mark Delaney, Dan Duggan und ihre Kollegen zeichnen ein düsteres Bild: Die monatlichen Verkaufszahlen in den Schlüsselmärkten China, USA und Europa würden eine deutliche Sprache sprechen. Die Nachfrage schwächele, der Wettbewerb verschärfe sich dramatisch, und die Begeisterung der Verbraucher für die Marke Tesla schwinde dahin. Diese Einschätzung werde auch von der Schweizer Großbank UBS geteilt.
„Wir senken unsere Annahmen für Tesla-Fahrzeugauslieferungen und Gewinnprognosen, um die schwächeren monatlichen Datenpunkte in Schlüsselregionen besser widerzuspiegeln", heißt es in der Mitteilung an die Kunden. Besonders alarmierend: Auch Verbraucherbefragungen von HundredX und Morning Consult würden die negative Entwicklung bestätigen.
Das Ende der Tesla-Dominanz?
Was wir hier beobachten, könnte der Anfang vom Ende der Tesla-Vorherrschaft im Elektroautomarkt sein. Während etablierte Autobauer wie Mercedes, BMW und Volkswagen ihre Elektroflotten massiv ausbauen, verliert Tesla seinen technologischen Vorsprung. Die deutschen Premiumhersteller zeigen, dass sie sehr wohl in der Lage sind, hochwertige Elektrofahrzeuge zu produzieren – und das mit der gewohnten Verarbeitungsqualität, die bei Tesla oft zu wünschen übrig lässt.
Die Probleme des kalifornischen Autobauers sind hausgemacht. Qualitätsmängel, überteuerte Preise und ein zunehmend erratisches Verhalten des Firmenchefs Elon Musk haben das Vertrauen der Anleger erschüttert. Während Musk sich mit Twitter-Eskapaden und politischen Statements beschäftigt, verliert er offenbar den Fokus auf sein Kerngeschäft.
Warnsignal für Anleger
Für Investoren sollten die drastischen Prognosesenkungen von Goldman Sachs ein deutliches Warnsignal sein. Die Tesla-Aktie, die einst als sicherer Gewinner galt, entpuppt sich zunehmend als riskante Wette. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Zinsen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten die Stabilität und Wertsicherung, die spekulative Technologieaktien nicht gewährleisten können.
Während Tesla-Aktionäre zittern müssen, können Edelmetallbesitzer ruhig schlafen. Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt – ganz im Gegensatz zu überbewerteten Technologieaktien, deren Kurse binnen weniger Monate um 50 Prozent oder mehr einbrechen können.
Die Lehre aus dem Tesla-Debakel
Die aktuelle Entwicklung bei Tesla sollte Anlegern eine Lehre sein: Hypes kommen und gehen, aber wahre Werte bleiben bestehen. Statt auf überbewertete Aktien zu setzen, deren Geschäftsmodelle auf wackeligen Füßen stehen, empfiehlt sich eine solide Vermögensabsicherung durch physische Edelmetalle. Diese bieten nicht nur Schutz vor Inflation und Währungskrisen, sondern auch vor den Launen einzelner Firmenchefs und den Unwägbarkeiten volatiler Märkte.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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