
Terror-Drohung gegen Moskau: Selenskyj kündigt Angriff auf Siegesparade an
In einer erschreckenden Entwicklung hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj unverhohlen damit gedroht, die traditionelle Militärparade zum "Tag des Sieges" am 9. Mai in Moskau anzugreifen. Diese Drohung markiert eine weitere gefährliche Eskalation in dem ohnehin schon aufgeheizten Konflikt zwischen der Ukraine und Russland.
Gescheiterter Konkurrenzversuch führt zu offenen Drohungen
Zunächst versuchte Kiew noch, eine Art Gegenveranstaltung zur Moskauer Siegesparade zu organisieren. Führende westliche Politiker wie Macron, Starmer und Merz sollten dafür nach Kiew eingeladen werden. Doch nachdem diese "Koalition der Willigen" sich als "Koalition der Hilflosen" entpuppte und die Einladungen ausgeschlagen wurden, ging Selenskyj zum offenen Angriffsmodus über.
Terrorismus als politisches Instrument
Besonders alarmierend sind die Äußerungen von Roman Kostenko, Sekretär des Parlamentsausschusses für nationale Sicherheit. Er bestätigte nicht nur die vorhandenen Fähigkeiten für einen solchen Angriff, sondern kündigte auch langfristige "Liquidierungen" an. Diese Rhetorik erinnert fatal an düstere Kapitel der europäischen Geschichte.
Putins deutliche Warnung
Der russische Präsident Putin reagierte auf diese Entwicklung mit deutlichen Worten. Er verwies auf die besorgniserregenden Parallelen zur Vergangenheit, insbesondere angesichts deutscher Panzer mit Eisenkreuzen auf ukrainischem Boden. Putin warnte eindringlich vor den Gefahren des Nationalismus, den er als Vorstufe zum Nationalsozialismus bezeichnete.
Beunruhigende Entwicklungen in der Ukraine
Besonders erschreckend sind Berichte über die Ausbildung von Kindern zwischen 10 und 14 Jahren für Kampfeinsätze in der Ukraine. Der ehemalige US-Oberst Daniel Davis zog hier erschreckende Parallelen zum deutschen "Volkssturm" der Kriegsendphase. Diese Entwicklung zeigt deutlich, wie weit sich die Ukraine von westlichen Werten entfernt hat.
Kritische Betrachtung der westlichen Position
Es ist äußerst bedenklich, wie der Westen diese gefährliche Entwicklung weitgehend ignoriert oder gar unterstützt. Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr das Versagen der westlichen Politik, die offenbar blind den ukrainischen Provokationen folgt, statt auf Deeskalation zu setzen.
Die kommenden Tage werden zeigen, ob die ukrainische Führung tatsächlich so weit gehen wird, einen Terroranschlag auf eine Gedenkveranstaltung zu verüben. Die Konsequenzen eines solchen Vorgehens wären unabsehbar und könnten zu einer dramatischen Eskalation des Konflikts führen.
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