
Telekom schockiert mit verstörendem Klimawandel-Werbespot - Kinder als Zielscheibe der Klima-Propaganda
Die Deutsche Telekom hat mit ihrem neuen Werbespot "Warmland" für heftige Diskussionen gesorgt. In dem verstörenden Video wird ein kleines Mädchen im Hamburger Miniatur Wunderland mit apokalyptischen Zukunftsszenarien konfrontiert - eine fragwürdige Marketing-Strategie, die gezielt Kinderängste instrumentalisiert.
Klimapanik als Marketinginstrument
Der Werbespot beginnt zunächst harmlos: Ein kleines Mädchen besucht mit ihrer Familie das beliebte Miniatur Wunderland in Hamburg. Doch was als fröhlicher Familienausflug beginnt, entwickelt sich rasch zu einer regelrechten Horrorshow. Über strategisch platzierte Tablets wird dem Kind vorgeführt, wie verschiedene Szenerien bei steigenden Temperaturen im Rahmen des Klimawandels aussehen könnten.
Apokalyptische Szenarien zur Manipulation
Bei zwei Grad Erwärmung versinkt das Miniatur-Venedig in den Fluten, bei fünf Grad steht Schloss Neuschwanstein in Flammen. Die dramatische Inszenierung gipfelt in einem verzweifelten Aufschrei des Mädchens: "Warum schaut denn niemand hin?" - eine perfide emotionale Manipulation, die selbst vor den Jüngsten nicht Halt macht.
Grüne Agenda im Konzerngewand
Die Kampagne ist Teil der "#GreenMagenta"-Initiative der Telekom, mit der sich der Konzern als Vorreiter in Sachen Klimaschutz zu positionieren versucht. Dass ausgerechnet ein Technologiekonzern, dessen Geschäftsmodell auf steigendem Energieverbrauch basiert, nun den moralischen Zeigefinger hebt, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
Kritische Stimmen werden laut
In sozialen Medien hagelt es Kritik für die manipulative Werbekampagne. Nutzer werfen der Telekom vor, eine "Klima-Horrorshow" zu inszenieren und gezielt Zukunftsängste bei Kindern zu schüren. Die stereotype Antwort des Telekom-Kundenservice, man zeige lediglich "die Realität", verstärkt den Eindruck einer ideologisch motivierten Kampagne.
Fazit: Marketing statt Aufklärung
Was als vermeintliche Aufklärungskampagne daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als geschickt inszenierte Marketingaktion. Die Telekom nutzt die aktuelle Klimadebatte, um sich im grünen Gewand zu präsentieren - und schreckt dabei auch nicht davor zurück, Kinderängste zu instrumentalisieren. Ein weiteres Beispiel dafür, wie die Klimadebatte zunehmend ideologisch aufgeladen und für Marketingzwecke missbraucht wird.
Die enge Verbindung der Telekom zu den Grünen, deren Veranstaltungen regelmäßig gesponsert werden, wirft zusätzliche Fragen auf. Statt echter Aufklärung wird hier offenbar eine politische Agenda verfolgt - auf Kosten der psychischen Gesundheit unserer Kinder.

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