
Technologiewettlauf bei Windrädern: Ein riskantes Spiel, das die Branche ruinieren könnte
Die Windenergiebranche steckt in einem rasanten Technologiewettlauf, der sie an den Rand des Ruins bringen könnte. Hersteller überbieten sich mit immer leistungsstärkeren Turbinen, doch dieses "immer schneller, immer höher, immer weiter" könnte sich als fatal erweisen.
Die rasante Entwicklung der Windenergie
Die ersten Windräder in den 90er-Jahren maßen gerade mal 50 Meter. Heute reichen die Anlagen bis zu 150 Meter in den Himmel. Die technische Entwicklung der Windkraft ist beeindruckend: Während ein Windrad in den Anfangszeiten rein rechnerisch gerade mal 133 Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgen konnte, sind es heute über 20.000.
Die Kehrseite des technologischen Fortschritts
Doch dieser rasante Fortschritt hat seinen Preis. Der Turbinenhersteller Siemens Gamesa spürt das aktuell besonders stark. Nach einem Milliarden-Debakel mehren sich in der Branche die Forderungen nach einer Pause des Wettrennens. "Die Industrie wäre gut beraten zu prüfen, ob dieses 'immer schneller, immer höher, immer weiter' sinnvoll ist", heißt es in Industriekreisen. Irgendwann komme man an die physikalischen Grenzen.
Ein Warnsignal für die Branche
Die Situation bei Siemens Gamesa sollte als Warnsignal für die gesamte Branche dienen. Es ist an der Zeit, innezuhalten und die Folgen des rasanten technologischen Fortschritts kritisch zu hinterfragen. Anstatt sich in einem ruinösen Wettlauf zu überbieten, sollte die Branche sich auf die Entwicklung nachhaltiger und effizienter Lösungen konzentrieren.
Die Rolle der Politik
Die Politik sollte diese Entwicklungen genau beobachten und gegebenenfalls regulierend eingreifen. Es ist ihre Aufgabe, für stabile Rahmenbedingungen zu sorgen und die Branche vor sich selbst zu schützen. Doch angesichts der aktuellen politischen Lage in Deutschland ist es fraglich, ob die Regierung dazu in der Lage ist.
Fazit
Der Technologiewettlauf bei Windrädern ist ein riskantes Spiel. Es ist an der Zeit, einen Gang zurückzuschalten und sich auf nachhaltige und effiziente Lösungen zu konzentrieren. Die Politik ist gefordert, hier regulierend einzugreifen und die Branche vor sich selbst zu schützen. Doch ob sie dazu in der Lage ist, bleibt abzuwarten.

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