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24.01.2024
09:45 Uhr

Südbayerns Immobilienmarkt im Abwärtstrend: Ein Alarmzeichen für die deutsche Wirtschaft?

Südbayerns Immobilienmarkt im Abwärtstrend: Ein Alarmzeichen für die deutsche Wirtschaft?

Der Immobilienmarkt in Südbayern, einst ein Synonym für Stabilität und Prosperität, zeigt Risse im Fundament. Laut einer aktuellen Erhebung des Immobilienverbandes IVD Süd sind die Preise für Wohnimmobilien in München im Zeitraum zwischen Frühjahr und Herbst 2023 um bis zu 8 Prozent gefallen. In Augsburg verzeichnete man einen Preisrückgang von durchschnittlich 6 Prozent und in Rosenheim kosteten gebrauchte Eigentumswohnungen im Herbst 7 Prozent weniger als im Frühjahr. Diese Zahlen sind ein deutliches Signal dafür, dass sich der Wind am Immobilienmarkt gedreht hat.

Wenige Kaufinteressenten und steigender Druck auf den Mietmarkt

Die Gründe für den Preisrückgang sind vielschichtig. Vor allem die stark gestiegenen Hypothekenzinsen haben dazu geführt, dass die Nachfrage nach Wohnungen und Häusern insgesamt nachgelassen hat. Viele potenzielle Käufer entscheiden sich in der aktuellen Situation dafür, lieber zur Miete zu wohnen, was wiederum den Druck auf den ohnehin angespannten Mietmarkt erhöht. In den Städten München, Augsburg, Ingolstadt und Rosenheim steigen die Mieten teilweise erheblich.

Die Immobilienkrise erreicht Pendlerstädte

Die Krise auf dem Immobilienmarkt machte zunächst vor München nicht halt und hat sich mittlerweile auch in den attraktiven Pendlerstädten wie Augsburg, Ingolstadt und Rosenheim verfestigt. Die Verkaufszeiten für Immobilien haben sich fast verdoppelt, und insbesondere ältere Häuser mit schlechter Energiebilanz finden nur schwer oder mit hohen Preisabschlägen neue Besitzer. Ein Ende des Preisverfalls ist laut Experten des IVD Süd noch nicht in Sicht.

Reaktionen der Bauträger auf den Markt

Die Immobilienmakler berichten von einem Markt, auf dem die Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern stark divergieren. Viele Eigentümer hegen trotz der Marktlage noch immer zu hohe Preisvorstellungen. Solvente Bauträger reagieren auf die Situation, indem sie ihre neu errichteten Immobilien lieber selbst behalten und vermieten, anstatt sie unter Wert zu verkaufen.

Rückgang der Bauvorhaben als Warnsignal

In den untersuchten Städten ist zudem ein Rückgang der Bauvorhaben zu verzeichnen. Selbst bereits genehmigte Projekte werden aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zum Teil gestoppt. Dies könnte ein weiteres Anzeichen dafür sein, dass sich die deutsche Wirtschaft in einer Phase der Unsicherheit befindet.

Fazit: Ein Weckruf für traditionelle Werte und stabile Wirtschaftspolitik

Die aktuelle Entwicklung auf dem südbayerischen Immobilienmarkt sollte als Weckruf verstanden werden. Es ist an der Zeit, dass die Politik die Zeichen erkennt und durch eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine solide Wirtschaftspolitik das Vertrauen in den Markt wiederherstellt. Die Stärkung der Familie und die Förderung des Eigentumserwerbs könnten dabei wesentliche Schritte sein, um die deutsche Wirtschaft zu stabilisieren und die Gesellschaft zu einen.

Die hier präsentierten Informationen und die daraus gezogenen Schlussfolgerungen sind ein klares Indiz dafür, dass die aktuelle politische Richtung überdacht und gegebenenfalls neu ausgerichtet werden muss. Es gilt, die Interessen des deutschen Bürgers zu schützen und eine Politik zu verfolgen, die Wohlstand und Sicherheit für die Zukunft gewährleistet.

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