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05.06.2024
19:42 Uhr

Studie im BMJ Public Health offenbart mögliche Verbindung zwischen Covid-Impfstoffen und Übersterblichkeit

Studie im BMJ Public Health offenbart mögliche Verbindung zwischen Covid-Impfstoffen und Übersterblichkeit

Die renommierte medizinische Fachzeitschrift BMJ Public Health hat eine Studie veröffentlicht, die in der Wissenschaftslandschaft und darüber hinaus für erhebliche Diskussionen sorgt. Forscher aus den Niederlanden präsentieren darin Daten, die eine potenzielle Korrelation zwischen den übermäßigen Todesfällen seit dem Jahr 2021 und den Covid-19-Impfstoffen nahelegen.

Über drei Millionen überzählige Todesfälle seit 2020

Die Wissenschaftler analysierten Mortalitätsdaten aus 47 westlichen Ländern und kamen zu dem Ergebnis, dass es seit dem Jahr 2020 mehr als drei Millionen überzählige Todesfälle gegeben hat. Diese Entwicklung setzt sich fort, trotz der Einführung von Impfstoffen und verschiedenen Eindämmungsmaßnahmen gegen das Virus.

Kritischer Blick auf die Covid-Impfstoffe

Die Forschergruppe aus Amsterdam betonte die Notwendigkeit einer umfassenden Untersuchung der zugrunde liegenden Ursachen für die erhöhte Sterblichkeit, einschließlich möglicher Schäden durch die Impfstoffe. In der Studie wird darauf hingewiesen, dass sowohl medizinisches Fachpersonal als auch Bürger schwere Verletzungen und Todesfälle nach der Impfung gemeldet haben.

Warnung vor schweren Nebenwirkungen

Zu den mit den Covid-Impfstoffen in Verbindung gebrachten Nebenwirkungen zählen laut der Studie ischämische Schlaganfälle, akutes Koronarsyndrom, Hirnblutungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Forscher mahnen, dass die erhöhte Sterblichkeitsrate, die zeitlich mit der Einführung der Impfstoffe zusammenfällt, weitere Untersuchungen rechtfertigt.

Transparenz gefordert

Die Autoren der Studie fordern mehr Transparenz und die Bereitstellung von Daten über Nebenwirkungen, die jedoch aufgrund unterschiedlicher nationaler Datenbanken und Berichtssysteme nicht immer zugänglich sind. Sie kritisieren, dass Autopsien zur Bestätigung der tatsächlichen Todesursachen nur selten durchgeführt werden und die Regierungen oft nicht in der Lage sind, ihre Todesdaten mit einer detaillierten Schichtung nach Ursachen zu veröffentlichen.

Journalistische Würdigung und Aufruf zum Erwachen

Ein besonderes Lob verdienen Sarah Knapton, die im Telegraph über die Studie berichtete, und der Telegraph selbst, der die Brisanz dieser Erkenntnisse erkannte und sie prominent platzierte. Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass die Menschen beginnen, die Ereignisse während der Covid-Jahre zu hinterfragen und zu realisieren.

Die Bedeutung der Studie

Die im BMJ Public Health veröffentlichte Studie stellt eine klare Zusammenfassung des aktuellen Wissensstandes über die Todesfälle nach einer Pandemie dar und verdient es, in vollem Umfang gelesen zu werden. Sie liefert wichtige Erkenntnisse für künftige gesundheitspolitische Entscheidungen und betont die Notwendigkeit, zwischen den verschiedenen potenziellen Ursachen für die Übersterblichkeit zu unterscheiden.

Es bleibt zu hoffen, dass diese Studie zu einer umfassenden und ehrlichen Auseinandersetzung mit den Folgen der Pandemie und den eingesetzten Maßnahmen führt. Die Wissenschaft, die Politik und vor allem die Bürger haben ein Recht auf Aufklärung und Transparenz, um aus den Ereignissen der Vergangenheit zu lernen und für die Zukunft besser gerüstet zu sein.

Quelle: The Daily Sceptic, BMJ Public Health

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