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16.10.2023
13:11 Uhr

Stationäre Grenzkontrollen: Bundesregierung reagiert endlich auf die Migrationskrise

Die Bundesregierung scheint endlich auf die immer dringlicher werdende Migrationskrise zu reagieren. Nach langem Zögern und trotz massiver Kritik aus der eigenen Partei, hat Innenministerin Nancy Faeser (SPD) die temporären Binnengrenzkontrollen an den Landgrenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz bei der Europäischen Kommission notifiziert. Diese Maßnahme, die zunächst für zehn Tage gilt, kann bis zu zwei Monate verlängert werden.

Ein längst überfälliger Schritt

Die Entscheidung der Bundesregierung, stationäre Grenzkontrollen einzuführen, ist ein längst überfälliger Schritt. Die Bundespolizei hat in diesem Jahr bereits etwa 98.000 unerlaubte Einreisen nach Deutschland festgestellt. Im Jahr 2022 waren es insgesamt etwa 92.000. Damit übersteigt die Zahl der illegalen Einreisen in diesem Jahr bereits den Gesamtwert des Vorjahres.

Die Notwendigkeit stationärer Kontrollen

Die Notwendigkeit stationärer Kontrollen wird von der Bundesregierung endlich erkannt. Die Bundespolizei kann nun das gesamte Bündel an stationären und mobilen grenzpolizeilichen Maßnahmen einsetzen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die irreguläre Migration wirksam zu begrenzen und unsere Kommunen zu entlasten.

Die grüne Ignoranz

Trotz der offensichtlichen Notwendigkeit dieser Maßnahmen, gibt es weiterhin Widerstand innerhalb der Bundesregierung. Insbesondere die Grünen zeigen sich ignorant gegenüber der Realität der Migrationskrise. Innenpolitiker Marcel Emmerich argumentierte, dass Deutschland an den Grenzen niemanden zurückweisen dürfe, wenn die Person Asyl beantragen wolle. Eine solche Haltung ignoriert die Tatsache, dass viele der illegalen Einreisen nicht aus legitimen Asylgründen erfolgen, sondern aus wirtschaftlichen Motiven.

Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft

Die massenhafte illegale Einwanderung hat erhebliche Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Die Kosten für die Unterbringung, Versorgung und Integration der Migranten belasten die deutschen Steuerzahler enorm. Darüber hinaus führt die illegale Einwanderung zu einem Anstieg der Kriminalität und zu sozialen Spannungen.

Die Rolle der Edelmetalle

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Instabilität gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung. Sie dienen als sicherer Hafen und schützen das Vermögen vor Inflation und politischen Risiken. Angesichts der aktuellen Migrationskrise und der daraus resultierenden wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen, ist es ratsam, einen Teil des Vermögens in Edelmetallen anzulegen.

Fazit

Die Entscheidung der Bundesregierung, stationäre Grenzkontrollen einzuführen, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese Maßnahme ausreicht, um die Migrationskrise effektiv zu bewältigen. In der Zwischenzeit sollten die deutschen Bürger ihre finanzielle Sicherheit durch Investitionen in Edelmetalle gewährleisten.

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