
Staatliche Willkür: Deutsche Staatsanwälte verhöhnen Opfer von Hausdurchsuchungen
In einer erschreckenden CBS-Dokumentation offenbart sich die wahre Fratze des deutschen Überwachungsstaates: Drei deutsche Staatsanwälte präsentieren sich schadenfroh lachend, während sie über die traumatischen Folgen von Hausdurchsuchungen bei Bürgern berichten, die es gewagt haben, ihre Meinung im Internet zu äußern.
Mit Gewalt gegen unliebsame Meinungen
Was in den frühen Morgenstunden in deutschen Wohnungen geschieht, erinnert mehr an Praktiken autoritärer Regime als an einen demokratischen Rechtsstaat: Schwer bewaffnete Polizeitrupps dringen um 6 Uhr morgens in Privatwohnungen ein - nicht etwa wegen Gewaltverbrechen oder Drogenhandels, sondern wegen vermeintlicher "Hassrede" im Internet. Der fadenscheinige Vorwand: Man müsse überprüfen, ob tatsächlich der Verdächtige einen bestimmten Beitrag gepostet habe.
Schadenfreude der Staatsanwälte entlarvt wahre Intention
Besonders verstörend ist die Reaktion der interviewten Staatsanwälte. Auf die Frage der CBS-Moderatorin nach den Reaktionen der Betroffenen bei Beschlagnahmung ihrer Geräte, brechen die Juristen in schallendes Gelächter aus. Ein Staatsanwalt gibt unverblümt zu: "Es ist eine Art von Strafe, wenn man sein Smartphone verliert, es ist sogar noch schlimmer als die Geldstrafe."
Verhältnismäßigkeit wird mit Füßen getreten
Diese Aussage ist in mehrfacher Hinsicht alarmierend. Zum einen offenbart sie, dass die Beschlagnahmungen nicht der Beweissicherung dienen, sondern gezielt als Bestrafung eingesetzt werden - noch bevor überhaupt ein Gerichtsurteil vorliegt. Zum anderen zeigt sich hier die völlige Missachtung des Verhältnismäßigkeitsprinzips, eines der wichtigsten Grundpfeiler unseres Rechtsstaats.
Die traumatischen Folgen für Familien, wenn morgens bewaffnete Polizisten in die Wohnung eindringen und vor den Augen der Kinder alles durchsuchen, werden von den Staatsanwälten nicht nur ignoriert - sie scheinen sogar gewollt zu sein.
Systematische Einschüchterung kritischer Stimmen
Was sich hier offenbart, ist ein systematischer Missbrauch staatlicher Gewalt zur Einschüchterung missliebiger Meinungen. Während echte Kriminelle oft unbehelligt bleiben, werden alle Ressourcen der Strafverfolgung gegen Bürger eingesetzt, die es wagen, im Internet Kritik an der herrschenden Politik zu üben.
Diese Entwicklung muss jeden freiheitsliebenden Bürger mit großer Sorge erfüllen. Wenn Staatsanwälte öffentlich darüber lachen, wie sie das Leben von Bürgern zerstören, nur weil diese von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen, dann läuft in unserem Land etwas grundlegend falsch.
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