
SPD-Steuerpläne: Der nächste Sargnagel für Deutschlands Wirtschaft
Die Sozialdemokraten haben wieder einmal ihre Werkzeugkiste geöffnet und das herausgeholt, was sie am besten können: Steuererhöhungspläne. Diesmal im Visier: Erbschaften und Vermögen. Der Präsident des renommierten Ifo-Instituts, Clemens Fuest, warnt eindringlich vor diesem wirtschaftspolitischen Irrweg - und er hat vollkommen recht.
Die Illusion der Umverteilung
Es ist das alte Lied der linken Politik: Man nehme den "Reichen" und gebe den "Armen". Was in der Theorie nach sozialer Gerechtigkeit klingt, entpuppt sich in der Praxis als wirtschaftlicher Selbstmord. Fuest bringt es auf den Punkt: Höhere Vermögenssteuern würden die Investitionen weiter sinken lassen und die Wirtschaftskrise vertiefen. Doch genau das scheint die SPD nicht verstehen zu wollen - oder vielleicht ist es ihr auch schlichtweg egal.
Die Vorstellung, durch höhere Steuern auf Vermögen und Erbschaften mehr Geld für staatliche Ausgaben zu generieren, sei eine gefährliche Illusion, so der Wirtschaftsexperte. Wer glaubt, man könne einfach bei den Vermögenden abkassieren, ohne dass dies Konsequenzen hätte, der irrt gewaltig.
Die Flucht des Kapitals
Was passiert, wenn Deutschland seine Steuerschraube weiter anzieht? Die Antwort liegt auf der Hand: Kapitalflucht. Vermögende Bürger und Unternehmer werden ihre Zelte abbrechen und in steuerfreundlichere Gefilde ziehen. Die Schweiz, Luxemburg oder andere Länder freuen sich bereits auf den Zustrom deutscher Steuerflüchtlinge.
"Wenn wir jetzt Steuererhöhungen bei Vermögen durchführen, dann werden wir eine Verstärkung des Niedergangs erleben"
Diese klare Warnung des Ifo-Chefs sollte eigentlich jeden vernünftigen Politiker aufhorchen lassen. Doch bei der SPD scheint ideologische Verblendung vor wirtschaftlicher Vernunft zu rangieren.
Deutschland im wirtschaftlichen Niedergang
Unser Land befindet sich bereits in einer tiefen Wirtschaftskrise. Die Industrie wandert ab, die Energiepreise explodieren, und die Bürokratie erstickt jede unternehmerische Initiative. In dieser Situation über höhere Vermögenssteuern nachzudenken, gleicht dem Versuch, ein brennendes Haus mit Benzin zu löschen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Zinslast belasten.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während die SPD von Vermögenssteuern träumt, explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Die Zahl der Messerangriffe erreicht Rekordwerte, und die Bürger fühlen sich zunehmend unsicher. Doch anstatt diese drängenden Probleme anzugehen, beschäftigt sich die Politik lieber mit ideologischen Umverteilungsfantasien.
Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass wir über Steuererhöhungen diskutieren, während gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und die Integration von Migranten ausgegeben werden. Die Prioritäten sind vollkommen aus den Fugen geraten.
Vermögensschutz wird zur Bürgerpflicht
In Zeiten, in denen der Staat immer gieriger nach dem Vermögen seiner Bürger greift, wird der Schutz des eigenen Kapitals zur obersten Priorität. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz vor staatlicher Willkür und Inflation. Sie sind nicht nur ein Bollwerk gegen die Geldentwertung, sondern auch vor dem Zugriff des Fiskus weitgehend geschützt.
Die Geschichte lehrt uns: Wann immer Staaten in finanzielle Bedrängnis gerieten, griffen sie nach dem Vermögen ihrer Bürger. Ob durch Währungsreformen, Zwangsanleihen oder eben Vermögenssteuern - der kreative Einfallsreichtum der Politik kennt keine Grenzen, wenn es darum geht, an das Geld der Bürger zu kommen.
Die Warnung des Ifo-Chefs sollte ein Weckruf für alle sein, die noch an eine vernünftige Wirtschaftspolitik in Deutschland glauben. Doch solange ideologische Verblendung über ökonomische Vernunft triumphiert, wird unser Land weiter auf dem Weg in den wirtschaftlichen Niedergang voranschreiten. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese zerstörerische Politik zur Wehr setzen - bevor es zu spät ist.

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