
Spanischer Politiker wegen Aufdeckung unbequemer Wahrheiten über Ausländerkriminalität angeklagt
Die politische Korrektheit in Europa erreicht neue Höhen des Irrsinns: In Spanien sieht sich der konservative Politiker José Antonio Fúster, nationaler Sprecher der Vox-Partei, mit einer Anklage wegen "Hassverbrechen" konfrontiert. Sein Vergehen? Er wagte es, öffentlich über den Zusammenhang zwischen Massenmigration und steigender Kriminalität zu sprechen - eine Verbindung, die durch offizielle Statistiken eindeutig belegt ist.
Die Wahrheit wird zum Verbrechen
Bei einer Pressekonferenz im Juli vergangenen Jahres las Fúster die Vornamen von Personen vor, die an einem einzigen Wochenende in Barcelona verhaftet wurden. Die Liste enthielt Namen wie Sabar, Omar, Nassim und Abdelkader. Seine rhetorische Frage, ob dabei ein Muster zu erkennen sei, reichte aus, um die spanische Nationalpolizei auf den Plan zu rufen.
Erschreckende Kriminalstatistiken
Die offiziellen Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In den Jahren 2013 bis 2023 stieg die Zahl der Tötungsdelikte mit ausländischen Verdächtigen um dramatische 69 Prozent. Besonders alarmierend ist die Situation in Katalonien, wo mehr als die Hälfte aller Gefängnisinsassen ausländischer Herkunft sind. Bei Sexualdelikten wird es noch drastischer: 91 Prozent der wegen Vergewaltigung Verurteilten sind Ausländer.
Der Kampf gegen die Meinungsfreiheit
Die Vox-Partei sieht in der Anklage gegen Fúster einen weiteren Versuch, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Parteichef Santiago Abascal bringt es auf den Punkt: "Was sie 'Hassrede' nennen, ist oft einfach nur eine Rede, die sie hassen." Die Partei fordert eine Reform des Artikels 510 des Strafgesetzbuches, der ihrer Ansicht nach als Zensurinstrument missbraucht wird.
Solidarität in den eigenen Reihen
Parteifreunde stehen geschlossen hinter Fúster. Der Vox-Generalsekretär Ignacio Garriga bekräftigt: "Sollen sie uns alle anzeigen, wir werden weiterhin die Wahrheit sagen, egal wem sie missfällt." Parteichef Abascal ergänzt mit beißender Ironie, dass die wahren Verantwortlichen für die Misere andere Namen tragen: Sánchez, Bolaños, Marlaska - die Namen der aktuellen Regierungspolitiker.
Diese Entwicklung in Spanien zeigt exemplarisch, wie in Europa zunehmend versucht wird, unbequeme Wahrheiten zu unterdrücken. Statt sich den realen Problemen zu stellen, werden diejenigen kriminalisiert, die es wagen, sie beim Namen zu nennen. Eine gefährliche Entwicklung für die Meinungsfreiheit und die demokratische Kultur in Europa.

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