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14.09.2025
16:16 Uhr

Spaniens Kampf gegen illegale Ferienwohnungen: Ein Tropfen auf den heißen Stein?

Die spanische Regierung unter dem sozialistischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez verkündet stolz, über 50.000 illegale Ferienwohnungen aus dem Verkehr ziehen zu wollen. Ein mutiger Schritt? Oder doch nur populistische Augenwischerei einer linksgerichteten Regierung, die ihre eigenen Versäumnisse in der Wohnungspolitik kaschieren möchte?

Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur jongliert und damit künftige Generationen in die Schuldenfalle treibt, versucht man in Spanien, die Symptome einer verfehlten Wohnungspolitik zu bekämpfen. Die Zahlen klingen beeindruckend: 53.876 illegale Unterkünfte sollen von den Onlineplattformen verschwinden. Besonders betroffen seien Touristenhochburgen wie Sevilla, Marbella, Barcelona, Málaga und Madrid.

Die wahren Ursachen der Wohnungsnot

Doch was steckt wirklich hinter der spanischen Wohnungsmisere? Die linke Regierung macht es sich zu einfach, wenn sie allein die Ferienwohnungen als Sündenbock präsentiert. Mit geschätzten 400.000 Ferienwohnungen bei jährlichen Wachstumsraten von bis zu 15 Prozent mag der Tourismussektor seinen Teil zur Verknappung beitragen. Aber ist das wirklich die Wurzel allen Übels?

Die wahren Probleme liegen tiefer: Eine verfehlte Baupolitik, überbordende Bürokratie und ideologisch motivierte Eingriffe in den freien Wohnungsmarkt haben über Jahre hinweg dazu geführt, dass zu wenig gebaut wurde. Statt marktwirtschaftliche Anreize zu setzen, versucht die sozialistische Regierung nun mit Verboten und Regulierungen gegenzusteuern – ein Ansatz, der historisch betrachtet selten zum Erfolg führte.

Proteste als Symptom gesellschaftlicher Spaltung

Wenn Zehntausende unter dem Motto „Machen wir dem Geschäft mit dem Wohnraum ein Ende" auf die Straße gehen, offenbart sich die tiefe Spaltung der spanischen Gesellschaft. Die Forderungen nach einem Ende der Immobilienspekulation und mehr sozialem Wohnungsbau mögen auf den ersten Blick berechtigt erscheinen. Doch wer genauer hinsieht, erkennt die typisch linke Rhetorik: Der böse Kapitalismus soll schuld sein, nicht die jahrzehntelange Misswirtschaft sozialistischer Regierungen.

Besonders pikant: Während man in Spanien gegen den Massentourismus protestiert, lebt ein Großteil der Bevölkerung direkt oder indirekt vom Tourismus. Diese Doppelmoral erinnert fatal an die deutsche Klimapolitik, wo man einerseits die Industrie mit immer neuen Auflagen stranguliert, andererseits aber von deren Steuereinnahmen profitieren möchte.

Ein Blick über die Grenzen

Die spanische Wohnungsnot sollte uns in Deutschland eine Warnung sein. Auch hierzulande explodieren die Mieten, während gleichzeitig immer mehr Regulierungen den Wohnungsbau verteuern und verlangsamen. Die neue Große Koalition verspricht zwar massive Investitionen, doch wohin führt diese Schuldenpolitik? Die Erfahrung lehrt: Staatliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt führen selten zu mehr bezahlbarem Wohnraum, sondern meist zu Verzerrungen und Ineffizienzen.

Statt auf bewährte marktwirtschaftliche Prinzipien zu setzen, verfallen Regierungen in ganz Europa dem Irrglauben, mit Verboten und Regulierungen die Probleme lösen zu können. Dabei wäre die Lösung so einfach: Weniger Bürokratie, schnellere Baugenehmigungen und Anreize für private Investoren würden mehr bewirken als tausend gut gemeinte Gesetze.

Fazit: Symbolpolitik statt echter Lösungen

Die Streichung illegaler Ferienwohnungen mag kurzfristig für positive Schlagzeilen sorgen. Doch ohne grundlegende Reformen im Baurecht und eine Abkehr von sozialistischen Experimenten wird sich an der spanischen Wohnungsnot wenig ändern. Die jungen Menschen und Familien, denen Sánchez vollmundig bezahlbaren Wohnraum verspricht, werden wohl noch lange warten müssen.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen verlässlichen Schutz vor den Folgen verfehlter Politik. Während Immobilienmärkte durch staatliche Eingriffe verzerrt werden und Währungen an Kaufkraft verlieren, bewahren Edelmetalle ihren Wert – unabhängig von den Launen der Politik.

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