
Sozialstaat außer Kontrolle: 95 Prozent der Luxus-Empfänger sind Migranten
Die neuesten Zahlen aus dem Bundesarbeitsministerium schlagen wie eine Bombe ein und bestätigen, was viele Bürger längst ahnten: Der deutsche Sozialstaat ist zur Selbstbedienungstheke für Zuwanderer verkommen. Sage und schreibe 1.311 Haushalte kassieren monatlich mehr als 8.000 Euro an Sozialleistungen – und der Clou: 95 Prozent davon haben einen Migrationshintergrund. Diese schockierenden Fakten, die durch eine parlamentarische Anfrage der AfD ans Tageslicht kamen, offenbaren das ganze Ausmaß des sozialpolitischen Versagens.
Millionengrab für Steuerzahler
Während der durchschnittliche deutsche Arbeitnehmer sich mit einem Bruttogehalt von etwa 4.100 Euro durchs Leben kämpft, leben 1.245 Migrantenhaushalte wie die Made im Speck. Die jährlichen Kosten allein für diese Luxus-Empfänger belaufen sich auf über 119 Millionen Euro – Geld, das hart arbeitende Bürger erwirtschaften müssen. Besonders perfide: In diesen astronomischen Summen sind nicht nur die regulären Hartz-IV-Sätze enthalten, sondern auch Unterkunftskosten, Sozialversicherungsbeiträge und diverse Sonderzahlungen.
Das Ministerium versucht die Zahlen kleinzureden und spricht von "einmaligen Zahlungen" wie Umzugskosten. Doch wer's glaubt, wird selig. Die Wahrheit ist: Viele dieser Bedarfsgemeinschaften haben sich dauerhaft in unserem Sozialsystem eingenistet und melken es bis zum letzten Tropfen.
Die bittere Realität deutscher Rentner
Während Migrantenfamilien fürstlich alimentiert werden, müssen deutsche Rentner nach 45 Jahren harter Arbeit mit Almosen auskommen. Ein Arzt, der sein Leben lang Höchstbeiträge in die Rentenkasse eingezahlt hat, erhält nicht einmal die Hälfte dessen, was diese Sozialstaats-Profiteure monatlich einstreichen. Ist das die Gerechtigkeit, von der unsere Politiker ständig faseln?
"Allein diese 1.245 Bedarfsgemeinschaften mit Ausländern kosten den Steuerzahler jährlich über 119 Millionen Euro", so die AfD-Abgeordnete Birgit Bessin, die von einem "sozialpolitischen Skandal ersten Ranges" spricht.
Merz macht weiter wie die Ampel
Man hätte meinen können, dass mit dem Ende der desaströsen Ampel-Koalition auch der Wahnsinn ein Ende findet. Pustekuchen! Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt die Politik der offenen Grenzen und vollen Kassen für Migranten nahtlos fort. Während der Kanzler vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" schwadroniert, verantwortet er in Wahrheit nur eines: die weitere Plünderung der Sozialkassen durch Zuwanderer.
Besonders dreist: Viele dieser Großfamilien mit "Fluchtkontext" – wie es im Behördendeutsch so schön heißt – residieren in teuren Sammelunterkünften, deren Kosten zusätzlich die monatlichen Zahlungen in astronomische Höhen treiben. Der deutsche Steuerzahler finanziert also nicht nur den Lebensunterhalt, sondern auch noch die Luxusunterbringung.
Das System ist am Ende
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die systematische Zerstörung des deutschen Sozialstaats. Ein System, das einst geschaffen wurde, um bedürftige Deutsche in Notlagen zu unterstützen, wurde zur Beute internationaler Glücksritter. Während junge deutsche Familien sich kein zweites Kind leisten können, weil beide Elternteile arbeiten müssen, um über die Runden zu kommen, vermehren sich die alimentierten Großfamilien munter weiter – auf Kosten der Allgemeinheit.
Die Rechnung ist einfach: Je mehr Kinder, desto mehr Geld vom Staat. Ein perverses System, das fleißige Bürger bestraft und Nichtstuer belohnt. Kein Wunder, dass immer mehr qualifizierte Deutsche das Land verlassen. Wer will schon in einem Land leben, in dem Leistung bestraft und Faulheit belohnt wird?
Zeit für radikale Veränderungen
Es reicht nicht, an ein paar Stellschrauben zu drehen. Das gesamte System gehört auf den Prüfstand. Sozialleistungen für Nicht-EU-Ausländer müssen drastisch gekürzt, die Anreize zur Einwanderung ins Sozialsystem beseitigt werden. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen – diese alte Weisheit muss wieder gelten.
Die Alternative ist klar: Entweder wir beenden diesen Wahnsinn, oder der Wahnsinn beendet Deutschland. Die Wahl liegt bei uns – noch. Doch die Zeit läuft ab. Jeder Tag, an dem diese Zustände fortbestehen, ist ein weiterer Sargnagel für den deutschen Sozialstaat und ein Schlag ins Gesicht aller ehrlichen Steuerzahler.

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