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06.10.2025
11:51 Uhr

Sozialstaat am Limit: „Arche"-Gründer prangert gescheiterte Migrationspolitik an

Die Wahrheit über Deutschlands Integrationschaos liegt auf der Straße – und sie trägt ein Messer. Bernd Siggelkow, Gründer des christlichen Kinderhilfswerks „Die Arche", hat nach dem jüngsten Migrationsgipfel von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt Klartext gesprochen. Seine Worte dürften in den Berliner Regierungsbüros für Unbehagen sorgen: „Wir haben ganz viele Gruppen, die über Schleuserbanden hierhergekommen sind, die den Sozialstaat sozusagen auslutschen."

Wenn Hilfsbereitschaft zur Naivität wird

Der 61-jährige Siggelkow, der seit 1995 mit seiner „Arche" vernachlässigte Kinder betreut und mittlerweile 34 Standorte in Deutschland, Polen und der Schweiz aufgebaut hat, kennt die Realität abseits politischer Schönfärberei. Bis zu 10.000 Kinder und Jugendliche suchen Hilfe in seinen Einrichtungen – viele davon mit Migrationshintergrund. Was er dort täglich erlebt, lässt ihn an der aktuellen Politik verzweifeln.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag versprechen, was sie will – die Probleme auf Deutschlands Straßen löst sie nicht. Siggelkow fordert konsequente Abschiebungen derjenigen, die nur gekommen seien, um das Sozialsystem auszunutzen. Gleichzeitig warnt er davor, echte Flüchtlinge gegen Wirtschaftsmigranten auszuspielen. Eine differenzierte Betrachtung, die in der aufgeheizten Debatte oft untergeht.

Messer als Statussymbol – die blutige Realität

Besonders alarmierend sind Siggelkows Beobachtungen zur Jugendgewalt. In vielen Herkunftsländern gehöre das Tragen von Messern zum Statussymbol, erklärt er. Diese kulturelle Prägung werde ungehindert nach Deutschland importiert. Das Ergebnis: Eine Spirale der Gewalt, in der sich auch deutsche Jugendliche bewaffnen, um sich vermeintlich zu schützen. Selbst Mädchen in den „Arche"-Einrichtungen berichten von ihrer Angst, abends allein nach Hause zu gehen.

„30 Prozent der Erstklässler schaffen die erste Klasse nicht. Und das bringt natürlich eine Perspektivlosigkeit mit sich, die nicht einfach ist."

Diese erschreckende Statistik zeigt das Ausmaß des Bildungsversagens. Wenn bereits Erstklässler kein Deutsch sprechen und die Schule nicht schaffen, ist der Weg in die Kriminalität vorprogrammiert. Die Politik reagiert mit Messerverbotszonen – ein hilfloser Versuch, Symptome zu bekämpfen, während die Ursachen ignoriert werden.

Integration als Luftschloss

Deutschland bezeichnet sich gerne als Einwanderungsland, doch die Realität sieht anders aus. Die Infrastruktur für Integration existiert schlichtweg nicht. Siggelkow berichtet, dass immer mehr Eltern zu seiner Organisation geschickt würden, um Deutsch zu lernen – weil der Staat diese grundlegende Aufgabe nicht erfülle. Wenn zu Hause kein Deutsch gesprochen werde, wie sollen dann die Kinder in der Schule erfolgreich sein?

Die Folgen dieser verfehlten Politik sind überall spürbar: Hassprediger radikalisieren über TikTok die Jugend, der Politikverdruss wächst, und deutsche Familien, die seit Jahren auf eine Wohnung warten, sehen, wie Unterkünfte für Neuankömmlinge freigehalten werden. Ein sozialer Sprengstoff, den die Regierung sehenden Auges zündet.

Der Preis der Naivität

Siggelkows Forderungen sind klar: mehr Prävention, bessere Sprachförderung und eine konsequente Demokratieerziehung. Neuankömmlingen müsse unmissverständlich klargemacht werden, welche Regeln in Deutschland gelten. Doch stattdessen erleben wir eine Politik der offenen Grenzen, die weder den Migranten noch der einheimischen Bevölkerung gerecht wird.

Dass ausgerechnet ein Mann wie Siggelkow, der sein Leben der Hilfe für benachteiligte Kinder gewidmet hat, zu solch deutlichen Worten greift, sollte ein Weckruf sein. Er kandidiert nicht umsonst 2026 für die CDU im Berliner Abgeordnetenhaus – offenbar hat er die Hoffnung aufgegeben, dass sich ohne politischen Machtwechsel etwas ändern könnte.

Die bittere Wahrheit ist: Deutschlands Sozialsystem wird von denjenigen ausgenutzt, die es am wenigsten verdienen, während echte Bedürftige und die eigene Bevölkerung das Nachsehen haben. Die Messerkriminalität ist nur die Spitze des Eisbergs einer gescheiterten Integrationspolitik, die unsere Gesellschaft zunehmend spaltet. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel – bevor es zu spät ist.

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