
Skandalöse Enthüllungen: Kennedy Jr. deckt Pharma-Filz im US-Senat auf - Bernie Sanders in Erklärungsnot
In einer denkwürdigen Senatssitzung, die die wahren Machtverhältnisse in Washington schonungslos offenlegte, konfrontierte Robert F. Kennedy Jr. führende Senatoren mit ihrer problematischen Nähe zur Pharmaindustrie. Besonders brisant: Der selbsternannte "Volkstribun" Bernie Sanders geriet dabei massiv in Erklärungsnot.
Der Establishment-Kritiker schlägt zurück
Was als routinemäßige Anhörung im Gesundheitsausschuss des Senats begann, entwickelte sich rasch zu einer schonungslosen Abrechnung mit dem politischen Establishment. Kennedy Jr., der als designierter Gesundheitsminister in der Trump-Administration vorgesehen ist, nahm kein Blatt vor den Mund und legte die finanziellen Verstrickungen der anwesenden Senatoren offen.
Die erschreckende Wahrheit über Bernie Sanders
Besonders pikant wurde es, als Kennedy Jr. den vermeintlichen Saubermann Bernie Sanders direkt mit dessen Verbindungen zur Pharmaindustrie konfrontierte. Der Senator aus Vermont, der sich gerne als Kämpfer gegen das Establishment inszeniert, soll im Jahr 2020 sage und schreibe 1,5 Millionen Dollar an Pharmageldern eingestrichen haben. Ein vernichtender Schlag für das Image des selbsternannten Sozialisten.
Das System der Selbstbedienung
Kennedy Jr. prangerte an, dass nahezu alle Ausschussmitglieder Millionenbeträge von der Pharmaindustrie akzeptieren würden. Diese systematische Korruption erstrecke sich nicht nur auf die Bundesbehörden, sondern durchdringe den gesamten Kongress. Ein erschreckendes Beispiel: Senator Raphael Warnock verfügt über Wahlkampfgelder in Höhe von 5 Millionen Dollar und erhielt seit 2021 über 220.000 Dollar von "Gesundheitsexperten".
"Wir brauchen eine Führung, die in der Lage ist, diesen großen Industrien die Stirn zu bieten und sich nicht für sie zu verbiegen", forderte Kennedy Jr. in seiner bemerkenswerten Rede.
Die scheinheilige Reaktion des Establishments
Anstatt sich den schwerwiegenden Vorwürfen zu stellen, versuchten die angegriffenen Senatoren, Kennedy Jr. als "gefährlichen Anti-Vax-Aktivisten" zu diskreditieren - eine typische Strategie des politischen Establishments, um unliebsame Kritiker mundtot zu machen. Dabei offenbart gerade diese reflexartige Abwehrreaktion, wie tief die Verstrickungen zwischen Politik und Pharmaindustrie tatsächlich reichen.
Diese Anhörung macht einmal mehr deutlich, wie dringend eine grundlegende Reform des politischen Systems in Washington notwendig ist. Solange gewählte Volksvertreter sich schamlos von der Pharmaindustrie kaufen lassen, kann von einer echten Vertretung der Bürgerinteressen keine Rede sein. Kennedy Jr. hat mit seinem mutigen Auftritt einen wichtigen Beitrag zur Aufdeckung dieser demokratiegefährdenden Strukturen geleistet.
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