
Skandal in Australien: 35 Menschen sterben am Tag ihrer Covid-Impfung - Behörden schauen weg
Ein erschütternder Bericht aus Australien wirft ein düsteres Licht auf die dortige Arzneimittelbehörde TGA und deren Umgang mit Impf-Todesfällen. Während die Behörde der Öffentlichkeit stets versicherte, dass nur 14 Todesfälle im Zusammenhang mit über 70 Millionen Corona-Impfungen stünden, offenbaren nun durch das Informationsfreiheitsgesetz zugängliche Dokumente ein ganz anderes Bild.
Behördliche Ignoranz bei Todesfällen am Impftag
Besonders brisant: Bei 35 Menschen, die noch am Tag ihrer Covid-Impfung verstarben, wurden nur 24 Fälle überhaupt einer Kausalitätsprüfung unterzogen. Elf Todesfälle blieben komplett ohne Untersuchung. Noch skandalöser: Kein einziger dieser "Tag-0-Todesfälle" wurde an die eigens eingerichtete Vaccine Safety Investigation Group weitergeleitet - obwohl genau dies bei schwerwiegenden Impf-Nebenwirkungen vorgesehen wäre.
Systematisches Versagen bei der Aufklärung
Die Wissenschaftlerin Dr. Suzanne Niblett, die diese Missstände aufdeckte, spricht von "unentschuldbarem" Behördenversagen. Ihre Untersuchungen zeigen: Bei einem Viertel aller gemeldeten Todesfälle erfolgte der Tod innerhalb von drei Tagen nach der Impfung. Ganze 39 Prozent verstarben innerhalb einer Woche, 86 Prozent innerhalb von sechs Wochen. Diese zeitliche Häufung lässt sich nicht einfach als Zufall abtun.
Vertuschung statt Transparenz
Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass bei einem Viertel aller gemeldeten Todesfälle nicht einmal der Todeszeitpunkt dokumentiert wurde. Wie soll eine seriöse Untersuchung möglich sein, wenn nicht einmal solch elementare Daten erfasst werden? Die TGA versteckt sich hinter bürokratischen Floskeln und verweist auf Gerichtsmediziner und behandelnde Ärzte.
Verzweifelte Angehörige
Der Fall des 30-jährigen Matt Anderson steht beispielhaft für das systematische Versagen. Sechs Wochen nach seiner AstraZeneca-Impfung verstarb er plötzlich. Trotz ärztlicher Berichte und einer von der Familie in Auftrag gegebenen Obduktion wurden die Ermittlungen eingestellt. Vier weitere Todesfälle ereigneten sich im Zusammenhang mit derselben Impfstoffcharge - darunter zwei weitere junge Männer im Alter von 29 und 30 Jahren.
Fazit: Vertrauensverlust in staatliche Institutionen
Diese Enthüllungen sind ein weiterer Beweis für das systematische Versagen unserer Kontrollbehörden. Statt lückenloser Aufklärung im Sinne der Bürger wird vertuscht und verschleiert. Das Vertrauen in staatliche Institutionen nimmt dadurch weiteren Schaden. Eine unabhängige Untersuchung aller Todesfälle ist überfällig.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine medizinische Beratung dar. Für gesundheitliche Entscheidungen konsultieren Sie bitte qualifizierte Mediziner Ihres Vertrauens.
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