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14.09.2025
11:11 Uhr

Silber vor historischem Durchbruch: Experten sehen 50-Dollar-Marke in greifbarer Nähe

Während die deutsche Wirtschaft unter der verfehlten Politik der neuen Großen Koalition ächzt und die Inflation weiter galoppiert, zeichnet sich am Edelmetallmarkt eine bemerkenswerte Entwicklung ab. Silber, das unterschätzte Edelmetall, steht möglicherweise vor einem spektakulären Preissprung, der kluge Anleger reich machen könnte – während diejenigen, die weiterhin auf Papiergeld und überbewertete Aktien setzen, das Nachsehen haben werden.

Zwei Welten, eine Wahrheit: Der Silbermarkt sendet deutliche Signale

Jeremy Szafron von Kitco News brachte es auf den Punkt: Der Silbermarkt erzähle derzeit "zwei völlig unterschiedliche Geschichten". Während die Futures-Märkte noch zögerten, zeige der physische Markt für Barren und Münzen bereits deutliche Anzeichen einer tiefen und anhaltenden Angebotsknappheit. Diese Diskrepanz zwischen Papier- und Realmarkt sollte jeden aufhorchen lassen, der sein Vermögen noch nicht in physischen Edelmetallen gesichert hat.

Mit einem Schlusskurs von über 42,20 Dollar erreichte Silber am 12. September seinen höchsten Stand seit 14 Jahren. Gleichzeitig kletterte Gold auf über 3.650 Dollar. Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Resultat einer fundamentalen Verschiebung im Anlegerverhalten – und ein deutliches Misstrauensvotum gegen die inflationäre Politik der Zentralbanken weltweit.

Die Mathematik der Knappheit: Warum 50 Dollar erst der Anfang sein könnten

Phil Baker, ehemaliger Vorsitzender des Silver Institute, präsentierte Zahlen, die selbst hartgesottene Skeptiker ins Grübeln bringen sollten. Die globale Nachfrage liege bei gewaltigen 1,2 Milliarden Unzen jährlich, während die Minenproduktion lediglich 800 Millionen Unzen liefere. Das Recycling steuere weitere 150 Millionen bei – ein eklatantes Defizit von 250 Millionen Unzen pro Jahr.

"Ich denke, Silber wird Gold weiterhin übertreffen und sich einem Gold-Silber-Verhältnis nähern, das wahrscheinlich im Bereich von 60 zu 70 liegt. Und das würde einen Silberpreis nahelegen, der 50 Dollar übersteigen wird"

Baker identifizierte einen entscheidenden Paradigmenwechsel: Die jüngere Generation liquidiere geerbtes Silber nicht mehr, sondern betrachte es als langfristiges Vermögensgut. Ein ähnliches Muster zeige sich bei Rentenkonten – Anleger hielten nicht nur ihre Positionen, sondern stockten kontinuierlich auf. Diese "unersättliche Nachfrage", wie Baker es nannte, treffe auf ein Angebot, das seinen Höhepunkt bereits 2016 überschritten habe.

Wenn die Masse erwacht: Peter Schiffs düstere Prognose für Papiergeld-Gläubige

Der renommierte Finanzkommentator Peter Schiff warnte eindringlich vor dem, was kommen könnte. Die aktuellen Preise, so hoch sie auch erscheinen mögen, würden im nächsten Jahr "lächerlich niedrig" aussehen. Seine Begründung sollte jeden nachdenklich stimmen: Die meisten Menschen sähen noch nicht, was auf sie zukomme. Wenn sie es endlich bemerkten, werde "Panik-Käufe einsetzen".

Schiff bezeichnete die bevorstehende Zinssenkung der Fed als "riesigen Fehler" – ein unmissverständliches Marktsignal, dass die Notenbanken die Kontrolle über die Inflation verloren hätten. Während die Politik weiterhin Geld druckt und Schulden anhäuft – man denke nur an das wahnsinnige 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen der Merz-Regierung –, flüchten kluge Anleger in reale Werte.

Die perfekte Sturm: Geopolitik, Technologie und schwindende Reserven

Die Nachfrage nach Silber explodiert nicht nur aufgrund der Flucht in sichere Häfen. Die Solarindustrie, Elektrofahrzeuge und die Elektronikindustrie verschlingen gigantische Mengen des Edelmetalls. Gleichzeitig verschärfen anhaltende geopolitische Spannungen – vom Ukraine-Krieg bis zur Eskalation im Nahen Osten – die Situation weiter.

Diese industrielle Nachfrage trifft auf einen Markt, der bereits seit vier Jahren Defizite aufweist – ein in der Geschichte des Silbermarktes beispielloser Zustand. Kleine Minen ohne Skalierungsmöglichkeiten können die Lücke nicht schließen. Das Ergebnis dieser Gleichung ist mathematisch unausweichlich: Eine drastische Neubewertung steht bevor.

Die Lehre für deutsche Sparer: Handeln, bevor es zu spät ist

Während die deutsche Politik weiterhin Luftschlösser baut und Klimaneutralität im Grundgesetz verankert – finanziert durch Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen –, bietet sich mit physischem Silber eine reale Alternative zur Vermögenssicherung. Die Zeichen stehen auf Sturm: Rekordkriminalität, galoppierende Inflation und eine Politik, die gegen die Interessen der eigenen Bürger agiert.

Wer jetzt noch zögert, einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle umzuschichten, könnte schon bald das Nachsehen haben. Wenn die von Schiff prophezeite Panik einsetzt, werden die Preise explodieren – und physisches Silber könnte für Normalanleger unerschwinglich werden. Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten der Währungsentwertung und politischen Instabilität waren es stets die Besitzer realer Werte, die ihr Vermögen bewahren konnten.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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