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11.12.2023
08:34 Uhr

Signa-Gruppe: Nächste Insolvenz in Sicht - Ein Opfer der Turbulenzen am Immobilienmarkt

Signa-Gruppe: Nächste Insolvenz in Sicht - Ein Opfer der Turbulenzen am Immobilienmarkt

Die Signa-Gruppe des österreichischen Investors René Benko steht vor weiteren schweren Prüfungen. Wie aus einer Mitteilung der Signa Development Finance in Luxemburg hervorgeht, zeichnen sich weitere Insolvenzen ab. Es scheint, dass die Signa Development und weitere Gesellschaften der Signa Development Gruppe in der nahen Zukunft einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen werden. Dieser Schritt könnte die Folge der stark gestiegenen Zinsen und Baukosten sein, die die Signa-Sparten belasten.

Die schwächste Sparte der Signa-Gruppe

Die Signa Development, wo René Benkos Signa-Gruppe die noch zu entwickelnden und zu bauenden Gebäude sammelt, gehört zu den schwächsten Signa-Sparten. Die gestiegenen Zinsen und Baukosten setzen dem Unternehmen stark zu. Es ist ein alarmierendes Zeichen, dass solch ein großes Unternehmen wie die Signa-Gruppe unter diesen Bedingungen zu leiden hat.

Die wertvolleren Gebäude der Signa-Gruppe

Im Gegensatz dazu sind in der Schwesterfirma Signa Prime die wertvolleren Gebäude versammelt, darunter das KaDeWe in Berlin, Oberpollinger und Alte Akademie in München, Elbtower und Alsterhaus in Hamburg oder Park Hyatt und "Goldenes Quartier" in Wien. Es wird berichtet, dass das Management der Signa Prime eine Insolvenz in Eigenverwaltung vorbereitet. Signa Prime und Signa Development hängen unter der Signa Holding, die bereits in einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung steckt.

Größtes Opfer der Turbulenzen am Immobilienmarkt

Der verschachtelte Signa-Konzern ist das bisher größte Opfer der Turbulenzen am Immobilienmarkt. Neben gestiegenen Zinsen machen Immobilienunternehmen auch höhere Baukosten und das Ausbleiben großer Immobilientransaktionen zu schaffen. Die aktuelle Situation zeigt, dass die Probleme in der Immobilienbranche weitreichend sind und selbst große Unternehmen wie die Signa-Gruppe nicht verschonen.

Ein Beispiel für die Risiken von Immobilieninvestitionen

Die Situation der Signa-Gruppe verdeutlicht die Risiken, die mit Immobilieninvestitionen verbunden sind. Im Gegensatz zu Edelmetallen wie Gold oder Silber, die als sichere Anlagen gelten, sind Immobilieninvestitionen starken Schwankungen unterworfen und können im Zuge wirtschaftlicher Veränderungen stark an Wert verlieren. Es bleibt zu hoffen, dass die Signa-Gruppe diese schwierige Phase überstehen kann.

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