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20.06.2024
06:49 Uhr

Siemens Gamesa: Windkraftbranche in der Krise

Siemens Gamesa: Windkraftbranche in der Krise

Die jüngsten Entwicklungen in der Windkraftbranche werfen erneut ein kritisches Licht auf die vermeintlich saubere Energie. Nach der Solarbranche kämpft nun auch der Windkraft-Erzeuger Siemens Gamesa mit erheblichen Verlusten. Die spanische Tochterfirma von Siemens meldete die Kündigung von 4100 Mitarbeitern, was die tiefen Schwierigkeiten der Branche verdeutlicht.

Abschreibungen und Auftragsmangel

Bereits im Vorjahr musste Siemens Gamesa eine Abschreibung seines Marktwertes in Höhe von 5,8 Milliarden Euro vornehmen. Diese dramatischen Zahlen verdeutlichen die wachsenden Absatzschwierigkeiten, mit denen die Branche zu kämpfen hat. Trotz massiver staatlicher Förderungen bleiben die Aufträge aus. Ein prominentes Beispiel ist Vattenfall, das ein Großprojekt vor Schottland mangels Profitabilität einstellen musste.

Hohe Kosten und Umweltprobleme

Die Kosten für den Betrieb und die Entsorgung von Windkraftanlagen sind enorm. Die Produktion ist windabhängig und daher unzuverlässig. Zudem erzeugen die Turbinen Infraschall auf sehr tiefen Frequenzen, was zu schweren gesundheitlichen Schäden bei Mensch und Tier führt. Die Rotorblätter bestehen aus Glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), der sich in kleinsten Teilchen verteilt und besonders gefährlich für die Umwelt ist.

Widerstand in der Bevölkerung

Der Widerstand in der Bevölkerung gegen Windkraftanlagen wächst rapide. Die Schäden für Umwelt, Landwirtschaft und Tierwelt sind enorm, und Anwohner klagen über gesundheitliche Probleme. Studien aus verschiedenen Ländern haben zudem eine regionale Temperaturerhöhung durch den Betrieb von Windparks nachgewiesen. Auch die weiträumige Verfrachtung von Saharasand scheint mit dem Betrieb der Windanlagen zusammenzuhängen.

Politische und wirtschaftliche Implikationen

Die politischen Entscheidungen, die diese Entwicklungen ermöglicht haben, sind stark zu hinterfragen. Trotz massiver Subventionen und staatlicher Unterstützung zeigt sich, dass die Windkraftbranche nicht die erhofften Ergebnisse liefert. Dies wirft ein kritisches Licht auf die Energiepolitik der aktuellen Bundesregierung und die Rolle der Grünen, die diese Projekte vehement unterstützen.

Ein Blick in die Zukunft

Die Krise in der Windkraftbranche könnte ein Vorbote für weitere Probleme in der sogenannten Energiewende sein. Es stellt sich die Frage, ob die massive Förderung von Windkraft und Solarenergie wirklich der richtige Weg ist oder ob alternative Ansätze und Technologien stärker in den Fokus rücken sollten. Die aktuelle Situation zeigt deutlich, dass die politische und wirtschaftliche Strategie in diesem Bereich einer grundlegenden Überprüfung bedarf.

Die Entwicklungen bei Siemens Gamesa und in der gesamten Windkraftbranche werfen viele Fragen auf. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Krise zu bewältigen und wie sich die Energiewende in den kommenden Jahren gestalten wird.

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