
Schweiz führt Ranking der attraktivsten Länder 2025 an - Deutschland nicht mal in Top 10
Die Eidgenossen machen es wieder einmal vor: Die Schweiz wurde zum attraktivsten Land für Leben und Arbeiten im Jahr 2025 gekürt. Während andere europäische Länder mit ausufernder Bürokratie, ideologiegetriebener Politik und wirtschaftlichem Niedergang kämpfen, punktet die Alpenrepublik mit handfesten Vorteilen für ihre Bürger.
Traditionelle Werte zahlen sich aus
Der Erfolg der Schweiz basiert auf einem bewährten Fundament: Hohe Verdienstmöglichkeiten, exzellente Karrierechancen und bemerkenswerte wirtschaftliche Mobilität zeichnen das Land aus. Besonders beeindruckend: Gleich sieben der weltweiten Top-250-Universitäten befinden sich in der Schweiz - ein deutliches Zeichen für die Qualität des Bildungssystems, das sich wohltuend von ideologisch aufgeladenen Lehrinhalten andernorts abhebt.
Asiatischer Tigerstaat auf Platz 2
Den zweiten Platz sichert sich Singapur, das sich durch seine konsequent liberale Wirtschaftspolitik auszeichnet. Der Stadtstaat gilt als eine der offensten Volkswirtschaften weltweit. Statt auf planwirtschaftliche Experimente setzt man hier auf bewährte marktwirtschaftliche Prinzipien.
USA mit innovativem Investoren-Programm
Die Vereinigten Staaten landen auf dem dritten Platz. Besonders interessant: Der ehemalige Präsident Trump plant die Einführung einer "Gold Card" Visa. Diese soll vermögenden Investoren gegen eine Investition von 5 Millionen Dollar Aufenthaltsrecht, Arbeitserlaubnis und einen Weg zur Staatsbürgerschaft ermöglichen - ein kluger Schachzug im globalen Wettbewerb um die besten Köpfe.
Kanadas Kehrtwende in der Migrationspolitik
Aufschlussreich ist die Entwicklung in Kanada, das nur noch den fünften Platz belegt. Nach Jahren der unkontrollierten Zuwanderung überprüft das Land nun seine Einwanderungspolitik. Der Grund: Eine massive Immobilienkrise in Metropolen wie Vancouver und Toronto, die durch die bisherige Politik noch verschärft wurde.
Deutschlands Abstieg setzt sich fort
Bezeichnend ist das komplette Fehlen Deutschlands in den Top-Positionen. Die größte Volkswirtschaft Europas, einst Magnet für qualifizierte Fachkräfte aus aller Welt, scheint im internationalen Standortwettbewerb den Anschluss zu verlieren. Überbordende Regulierung, eine ideologiegetriebene Energiepolitik und ein zunehmend unattraktives Steuersystem fordern ihren Tribut.
Der Henley Opportunity Index, auf dem das Ranking basiert, bewertet Länder nach sechs Kernkriterien: Verdienstmöglichkeiten, Karriereaussichten, Beschäftigungschancen, Bildung, wirtschaftliche Mobilität und Lebensqualität. Die Datenerhebung erfolgte zwischen Januar und Februar 2025.
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