
Schweden kapituliert vor der Gewalt: Radikale Verschärfung des Waffenrechts nach Amoklauf angekündigt
Nach dem verheerenden Amoklauf in der schwedischen Stadt Örebro, bei dem elf Menschen ihr Leben verloren, plant die schwedische Regierung nun eine drastische Verschärfung des Waffenrechts. Besonders der Zugang zu halbautomatischen Waffen solle künftig stark eingeschränkt werden - eine Maßnahme, die bei Kritikern auf wenig Verständnis stößt.
Ein Land im Schockzustand
Der blutige Vorfall an der Volkshochschule Campus Risbergska erschütterte die schwedische Gesellschaft bis ins Mark. Ein Täter, der im Besitz eines legalen Waffenscheins war, eröffnete am vergangenen Dienstag das Feuer auf Schüler und Mitarbeiter. Zehn Menschen verloren dabei ihr Leben, bevor der Täter sich selbst richtete. Besonders brisant: Viele der Opfer hatten einen Migrationshintergrund.
Überhastete Reaktion der Regierung?
Die Minderheitsregierung unter Ministerpräsident Ulf Kristersson reagierte prompt - vielleicht zu prompt, wie manche Beobachter meinen. In einer eilig einberufenen Pressekonferenz verkündete sie ihre Pläne zur Verschärfung des Waffenrechts. "Die schreckliche Gewalttat von Örebro hat wichtige Fragen zur Waffen-Gesetzgebung aufgeworfen", hieß es von Regierungsseite. Eine Aussage, die suggeriert, dass nicht der Täter, sondern die Gesetzgebung das eigentliche Problem sei.
Politischer Schulterschluss mit den Schwedendemokraten
Bemerkenswert ist, dass die Regierung bereits eine Einigung mit den rechtspopulistischen Schwedendemokraten erzielt hat - ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr der Druck zur schnellen Handlung die politische Landschaft prägt. Der entsprechende Gesetzentwurf soll zeitnah ins Parlament eingebracht werden.
Kritische Stimmen werden lauter
Während die Regierung ihre Pläne vorantreibt, mehren sich kritische Stimmen aus der Bevölkerung. Insbesondere Jäger und Sportschützen sehen ihre Rechte gefährdet. Sie argumentieren, dass der Amoklauf nicht durch strengere Waffengesetze hätte verhindert werden können, da der Täter bereits alle bestehenden Auflagen erfüllt hatte.
"Es gibt bestimmte Arten von Waffen, die so gefährlich sind, dass sie nur ausnahmsweise von Zivilisten besessen werden sollten"
Diese Aussage der Regierung zeigt deutlich die Stoßrichtung der geplanten Gesetzesänderung. Kritiker sehen darin einen weiteren Schritt zur Entmündigung rechtschaffender Bürger, während die eigentlichen Probleme - wie etwa die psychische Gesundheitsversorgung oder die gesellschaftliche Integration - nicht angegangen werden.
Fazit: Symbolpolitik statt nachhaltiger Lösungen?
Die hastige Reaktion der schwedischen Regierung wirft die Frage auf, ob hier nicht Symbolpolitik betrieben wird, anstatt die tieferliegenden gesellschaftlichen Probleme anzugehen. Die Verschärfung des Waffenrechts mag als schnelle Antwort auf die Tragödie erscheinen, doch ob sie künftige Amokläufe verhindern kann, bleibt mehr als fraglich.
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