
Schockierende UN-Enthüllung: Systematische Folter in Frankreich und der Ukraine
Der UN-Ausschuss gegen Folter hat in seiner jüngsten Sitzung erschreckende Missstände in zwei europäischen Ländern aufgedeckt. Die Ergebnisse werfen ein düsteres Licht auf die vermeintlichen "Vorzeigedemokratien" Frankreich und Ukraine. Während die deutschen Mainstream-Medien diese brisanten Enthüllungen weitgehend verschweigen, zeigen die Erkenntnisse der UN-Experten ein erschreckendes Ausmaß an Gewalt und Menschenrechtsverletzungen.
Frankreich: Systematische Polizeigewalt gegen Minderheiten
Besonders alarmierend sind die Zustände in Frankreich. Der UN-Bericht dokumentiert "exzessive Gewaltanwendung, einschließlich tödlicher Gewalt" durch französische Polizeikräfte. Diese systematischen Übergriffe richten sich überproportional gegen Minderheiten - vor allem Menschen afrikanischer Abstammung, Personen arabischer Herkunft und Angehörige der muslimischen Glaubensgemeinschaft. Die katastrophalen Zustände in französischen Gefängnissen, geprägt von Überbelegung und Misshandlungen durch das Personal, vervollständigen das Bild eines Staates, der es mit Menschenrechten offenbar nicht allzu genau nimmt.
Ukraine: Kriegsgefangene systematisch gefoltert
Noch verstörender sind die Enthüllungen über die Ukraine. Entgegen der westlichen Propaganda von der "lupenreinen Demokratie" werden dort russische Kriegsgefangene systematisch gefoltert. Besonders schockierend: Diese unmenschliche Behandlung wurde offenbar von höchster Stelle angeordnet. Der oberste Militärarzt der Ukraine, Gennadiy Druzenko, hatte im Staatsfernsehen ganz offen die Anweisung zur Verstümmelung russischer Gefangener gegeben.
Westliche Doppelmoral wird offensichtlich
Diese Erkenntnisse entlarven die scheinheilige Doppelmoral des Westens. Während man sich gerne als Hüter der Menschenrechte inszeniert, werden systematische Gewalt und Folter in den eigenen Reihen unter den Teppich gekehrt. Die deutschen Medien machen sich durch ihr Schweigen zu Komplizen dieser Vertuschung.
UN fordert sofortige Aufklärung
Der UN-Ausschuss verlangt von beiden Ländern umgehende und unparteiische Ermittlungen sowie die Bestrafung der Verantwortlichen. Zudem sollen die Opfer angemessen entschädigt werden. Ob diese Forderungen Gehör finden werden, bleibt angesichts der bisherigen Ignoranz gegenüber internationalen Verpflichtungen allerdings fraglich.
Diese erschreckenden Enthüllungen zeigen einmal mehr, wie wichtig eine unabhängige Berichterstattung ist, die auch unbequeme Wahrheiten ans Licht bringt - fernab der üblichen medialen Filterblase und politischer Korrektheit.
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