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16.05.2024
12:17 Uhr

Schockierende Enthüllungen über Arzneimittelnebenwirkungen bringen EMA in Erklärungsnot

Schockierende Enthüllungen über Arzneimittelnebenwirkungen bringen EMA in Erklärungsnot

In einer Welt, die zunehmend von der Pharmaindustrie und deren Versprechungen auf Sicherheit und Wirksamkeit beherrscht wird, hat die jüngste Enthüllung des niederländischen Datenexperten Wouter Aukema eine Welle der Besorgnis ausgelöst. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA), die seit Jahrzehnten als Wächter der Medikamentensicherheit in Europa gilt, sieht sich nun mit Vorwürfen konfrontiert, kritische Informationen über Arzneimittelnebenwirkungen systematisch ignoriert zu haben.

Die Tiefe des Datenabgrunds

Aukema, ein Veteran in der Welt der Datenforensik, hat zusammen mit einem Softwareexperten ein Analysetool entwickelt, das die Fähigkeit besitzt, 15 Millionen Sicherheitsberichte aus der EudraVigilance-Datenbank der EMA zu extrahieren. Diese Berichte umfassen Informationen zu über 6.000 Arzneimitteln und Substanzen, darunter auch die hochumstrittenen Covid-19-Impfstoffe. Es ist ein Datenschatz, der offenbar jahrzehntelang im Dunkeln lag und dessen wahres Ausmaß erst jetzt ans Licht kommt.

Covid-19-Impfstoffe unter der Lupe

Besonders beunruhigend ist die Erkenntnis, dass die Covid-19-Impfstoffe in den Anfangszeiten ihrer Markteinführung einen dreifachen Anstieg an Sicherheitsberichten verzeichneten, verglichen mit allen anderen Arzneimitteln und Substanzen der letzten zwei Jahrzehnte. Diese Information, präsentiert in farbkodierten Grafiken, zeigt ein erschreckendes Bild, das im krassen Gegensatz zu der bisherigen Darstellung der EMA steht.

Ein System des Verschweigens?

Die Schwierigkeit, die Nebenwirkungen eines Arzneimittels über die komplizierte Schnittstelle der EMA zu analysieren, legt den Verdacht nahe, dass es sich hierbei um mehr als nur technische Unzulänglichkeiten handeln könnte. Aukemas Analyse deutet darauf hin, dass die EMA möglicherweise gezielt Informationen zurückgehalten hat, um das wahre Ausmaß der Nebenwirkungen zu verschleiern.

Verdächtige Anstiege und Verbindungen

Die Datenanalyse bringt auch andere beunruhigende Trends ans Licht. So gab es beispielsweise eine plötzliche Zunahme von Sicherheitsberichten für bestimmte Arzneimittel wie Keytruda und Inflectra zu Beginn des Jahres 2023. Die Frage, die sich hier stellt, ist, ob diese Anstiege mit den Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe in Verbindung stehen könnten.

Die Leidtragenden der Nebenwirkungen

Hinter jedem Sicherheitsbericht steht ein Mensch, dessen Leben durch Nebenwirkungen beeinträchtigt wurde. Die Geschichte von Anne Merel Kloosterman, einer Vertreterin für Covid-Impfstoffgeschädigte in den Niederlanden, die nach ihrer Impfung mit dem Moderna-Vakzin an Lähmungen litt, ist nur ein Beispiel für das menschliche Leid hinter den Zahlen.

Die Rolle der Medien und Datenschutzgesetze

Die Berichterstattung über die Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe wurde durch Datenschutzgesetze und die Neuklassifizierung des Impfstatus weiter erschwert. Der Fall von Kloosterman zeigt zudem, wie Stimmen, die sich zu den Impfschäden äußern, von sozialen Medien zum Schweigen gebracht werden. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer offenen und ehrlichen Diskussion über die Sicherheit von Arzneimitteln.

Fazit

Wouter Aukemas Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die Praktiken der EMA und die Notwendigkeit, unser Vertrauen in die Pharmaindustrie kritisch zu hinterfragen. Es ist an der Zeit, dass die Öffentlichkeit Zugang zu transparenten und unverfälschten Informationen erhält, um fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit treffen zu können. Die EMA muss sich diesen ernsten Vorwürfen stellen und für eine klare, ehrliche Kommunikation sorgen, die im Interesse der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit steht.

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