
Schockierende Enthüllung: US-Arbeitsmarktdaten waren massiv geschönt
Philadelphia Fed deckt dramatische Manipulation der Beschäftigungszahlen auf
Eine erschütternde Analyse der Federal Reserve Bank of Philadelphia bringt ans Licht, was viele Experten bereits vermutet hatten: Die offiziellen Arbeitsmarktdaten der Biden-Administration waren im zweiten Quartal 2024 offenbar komplett falsch. Statt des ursprünglich gemeldeten Beschäftigungswachstums von 1,1 Prozent verzeichnete die US-Wirtschaft tatsächlich einen Rückgang von 0,1 Prozent.
Systematische Verfälschung der Wirtschaftsdaten
Die Untersuchung der Philadelphia Fed zeigt ein alarmierendes Muster: In 25 Bundesstaaten müssen die Beschäftigungszahlen nach unten korrigiert werden. Besonders drastisch fällt die Korrektur in Kalifornien aus, wo ganze 172.700 Jobs weniger existieren als ursprünglich behauptet. Auch Texas muss seine Zahlen um 112.100 Stellen nach unten korrigieren.
Diese systematische Überschätzung der Beschäftigungszahlen wirft ernsthafte Fragen über die Integrität der offiziellen Wirtschaftsstatistiken unter der aktuellen US-Administration auf.
Historische Dimension der Datenverfälschung
Bereits für den Zeitraum April 2023 bis März 2024 mussten die Beschäftigungszahlen um erschreckende 818.000 Stellen nach unten korrigiert werden. Dies entspricht einer monatlichen Überschätzung von etwa 68.000 Arbeitsplätzen.
Weitreichende Konsequenzen für die Wirtschaftspolitik
Diese dramatische Verschlechterung des Arbeitsmarktes diente der Federal Reserve als Hauptgrund für die Einleitung eines aggressiven Zinssenkungszyklus mit einer außergewöhnlichen Reduzierung um 50 Basispunkte. Die vermeintliche wirtschaftliche Blütezeit unter der Biden-Administration entpuppt sich damit als statistisches Trugbild.
Vertrauenskrise in der Wirtschaftsberichterstattung
Die systematische Verzerrung der Arbeitsmarktdaten deutet auf ein besorgniserregendes Muster hin. Monat für Monat wurden die Zahlen zunächst zu positiv dargestellt, um sie dann schrittweise nach unten zu korrigieren. Diese Praxis untergräbt das Vertrauen in die Wirtschaftsberichterstattung der Regierung fundamental.
Die vollständigen Details der Revision werden voraussichtlich am 7. Februar 2025 veröffentlicht. Schon jetzt steht jedoch fest: Im zweiten Quartal 2024 wurden entgegen den ursprünglichen Berichten überhaupt keine neuen Arbeitsplätze geschaffen - im Gegenteil, die US-Wirtschaft verzeichnete sogar einen Nettoverlust an Arbeitsplätzen.

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