Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
05.05.2023
10:35 Uhr

Schock im Verarbeitenden Gewerbe: Aufträge brachen dramatisch ein!

Die deutsche Wirtschaft erhält einen weiteren Dämpfer: Das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland verzeichnet einen drastischen Einbruch bei den Auftragseingängen. Im März fielen diese im Vergleich zum Vormonat Februar um fast 11 Prozent. Ein solcher Rückgang wurde zuletzt im April 202 beobachtet. Damals stand die Wirtschaft aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie vor großen Herausforderungen.

Statistisches Bundesamt meldet größten Rückgang seit April 202

Das Statistische Bundesamt veröffentlichte die alarmierenden Zahlen, die zeigen, dass das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland in einer schwierigen Lage steckt. Vor wenigen Wochen hatten die Statistiker noch von einem steigenden Auftragseingang für den Februar berichtet. Doch die aktuelle Entwicklung zeigt, dass die wirtschaftliche Erholung weiterhin auf wackeligen Beinen steht.

Automobilindustrie und Zuliefererbranche besonders betroffen

Im März traf der Einbruch vor allem die Automobilindustrie und die Zuliefererbranche. Hier gingen die Aufträge um mehr als 12 Prozent zurück. Die Gründe für den starken Rückgang sind vielfältig. Zum einen leidet die Autoindustrie unter Lieferengpässen bei Halbleitern, die die Produktion beeinträchtigen. Zum anderen wirken sich die globalen Unsicherheiten und die anhaltenden Auswirkungen der Corona-Pandemie negativ auf die Branche aus.

Bestellungen aus dem Ausland gingen stark zurück

Insgesamt gingen im März vor allem Bestellungen aus dem Ausland zurück. Das Minus betrug hier 13,3 Prozent. Dies zeigt, dass auch die internationale Nachfrage nach deutschen Produkten nachlässt. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Handelskonflikte, geopolitische Spannungen und eine generelle wirtschaftliche Abkühlung in vielen Ländern wirken sich auf den Export aus.

Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe ebenfalls im Minus

Auch der Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe musste im März Federn lassen. Er ging um fast drei Prozent zurück. Dies ist ein weiterer Indikator dafür, dass die deutsche Wirtschaft noch nicht über den Berg ist. Die anhaltenden Herausforderungen, wie etwa die Lieferengpässe bei wichtigen Rohstoffen oder der Fachkräftemangel, stellen das Verarbeitende Gewerbe vor große Probleme.

Politische Maßnahmen gefordert

Angesichts dieser alarmierenden Zahlen ist es wichtig, dass die deutsche Politik und die Bundesregierung schnell und gezielt handeln. Maßnahmen zur Stärkung des Verarbeitenden Gewerbes sind dringend notwendig. Dazu gehört unter anderem die Förderung von Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie die Schaffung von Anreizen für Unternehmen, um ihre Produktionskapazitäten auszubauen.

Zukunft des Verarbeitenden Gewerbes ungewiss

Die Zukunft des Verarbeitenden Gewerbes in Deutschland ist angesichts dieser Entwicklungen ungewiss. Wird es der Branche gelingen, sich aus diesem Tief herauszuarbeiten? Oder steht der deutschen Wirtschaft ein langwieriger Abwärtstrend bevor? Nur durch gezielte politische Maßnahmen und eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit kann das Verarbeitende Gewerbe wieder an Fahrt aufnehmen und einen Beitrag zur wirtschaftlichen Erholung leisten.

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer großen Herausforderung: Im März brachen die Aufträge im Verarbeitenden Gewerbe um fast 11 Prozent ein. Besonders betroffen waren die Automobilindustrie und die Zuliefererbranche. Nun sind gezielte politische Maßnahmen gefordert, um das Verarbeitende Gewerbe wieder in Schwung zu bringen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“