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25.09.2023
05:26 Uhr

Schändung des Brandenburger Tors: Ein Spiegelbild der politischen Verantwortungslosigkeit

Das Brandenburger Tor, ein nationales Symbol und Erinnerungsort der deutschen Geschichte, wurde in einem Akt des Hasses und der Respektlosigkeit von der sogenannten "Letzten Generation" geschändet. Dieser Terrorakt hat einen Schaden verursacht, der nach Ansicht von Fachleuten kaum zu beheben ist. Die Frage, die sich stellt, ist: Wie viel Hass muss man auf die Bürger dieses Landes empfinden, um solche Orte der deutschen Geschichte zu entweihen?

Die Rolle der Ampelregierung und der ergrünten CDU

Was man nun am Brandenburger Tor besichtigen kann, ist die direkte Konsequenz der Politik der Ampel und des ergrünten CDU-Mannes Wegner. Sie tragen dafür die politische Verantwortung. Die Klimaextremisten der "Letzten Generation" haben am 17. September die "Klimademokratie" am Brandenburger Tor "gerettet". Sie haben gelbe und rote Farbe in den Sandstein aller sechs Säulen des Brandenburger Tores gepresst und Farbe auf den Pariser Platz verschüttet. Der Schaden, den dieser Terrorakt verursacht hat, ist vermutlich irreparabel.

Das Brandenburger Tor: Ein historisches Monument

Das Brandenburger Tor, das zwischen 1789 und 1793 von Carl Gotthard Langhans errichtet wurde, dokumentiert den Übergang von der architektonischen Rezeption der römischen zur griechischen Antike. Es war einst ein Symbol des Sieges über Napoleon und die napoleonische Fremdherrschaft. Nach 1945 wurde es zu einem Mahnmal der deutschen Teilung und des Kalten Krieges.

Brandenburger Tor: Ein Symbol der Freiheit

Am 12. Juni 1987 rief der US-Präsident Ronald Reagan vor dem Brandenburger Tor gen Moskau: „Mr. Gorbachev, open this gate! Mr. Gorbachev, tear down this wall!” In der Silvesternacht von 1989 auf 199 wurde das Brandenburger Tor zum Symbol der Freiheit, der Demokratie und der Überwindung der Teilung Deutschlands und Europas.

Klimaextremisten und die Klimadiktatur

Die Schändung des Brandenburger Tors wurde von Menschen begangen, die von einer repräsentativen Demokratie nichts halten und stattdessen einen Gesellschaftsrat wollen. Dieser Wunsch nach Diktatur und die Bereitschaft, jede menschliche Grenze zu überschreiten, ist ein untrügliches Anzeichen für die Selbstermächtigung dieser Klimaextremisten. Sie sind fest davon überzeugt, dass ihnen alles gestattet ist, weil sie angeblich große Ziele verfolgen.

Die Rolle der Justiz

Trotz der ernsthaften Bedrohung, die diese Klimaextremisten darstellen, scheint es, dass die Justiz und der Staat nicht mehr neutral sein wollen. Die Hamburger Oberstaatsanwältin Liddy Oechtering erklärte gegenüber der MOPO, eine „konkrete Gefahr für Leib, Leben oder Sachen von bedeutendem Wert“ habe nicht bestanden, da ein ankommender Flieger noch rechtzeitig umgeleitet werden konnte. Ermittelt werde lediglich wegen Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und Widerstand.

Schlussfolgerung

Die Schändung des Brandenburger Tors ist ein trauriges Sinnbild für den Zustand unseres Landes. Es ist ein direktes Ergebnis der Politik der Ampelregierung und des ergrünten CDU-Mannes Wegner. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Respekt und Achtung vor unserer Geschichte und unseren nationalen Symbolen besinnen.

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