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29.12.2024
14:11 Uhr

Saunabetreiber setzen klare Grenzen: Biologisches Geschlecht entscheidet über Zutritt - nicht der Personenstand

Saunabetreiber setzen klare Grenzen: Biologisches Geschlecht entscheidet über Zutritt - nicht der Personenstand

In einer Zeit, in der traditionelle Werte und biologische Realitäten zunehmend in Frage gestellt werden, bezieht der Deutsche Sauna-Bund nun klar Stellung. Trotz des seit 1. November 2024 geltenden Selbstbestimmungsgesetzes (SBGG) bleiben die Türen der Frauensauna ausschließlich für Personen mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen geöffnet - ungeachtet des behördlichen Geschlechtseintrags.

Klare Regeln statt ideologischer Verwirrung

Mit einem detaillierten Leitfaden stellt sich der Sauna-Bund der gesellschaftlichen Entwicklung entgegen, die durch das neue Gesetz noch weiter forciert wird. Während das SBGG erlaubt, den Geschlechtseintrag beim Standesamt jährlich per simpler Erklärung zu ändern, orientieren sich die Saunabetreiber weiterhin an der biologischen Realität: Ausschlaggebend für den Zugang zu geschlechtsspezifischen Bereichen sind einzig und allein die primären Geschlechtsmerkmale.

Praxisorientierte Handlungsanweisungen zum Schutz der Gäste

Der Leitfaden etabliert ein mehrstufiges Verfahren, das bereits an der Kasse beginnt. Durch Sichtkontrollen und gegebenenfalls weitere Nachfragen soll sichergestellt werden, dass die geschützten Bereiche nicht missbraucht werden. Im Zweifelsfall haben die Mitarbeiter klare Handlungsanweisungen, die bis zum Einschalten der Polizei reichen können.

"Der Eintrag des Geschlechts beim Standesamt und/oder im Reisepass sind nicht entscheidend", heißt es unmissverständlich im Leitfaden des Deutschen Sauna-Bundes.

Selbstbestimmungsgesetz öffnet Tür für fragwürdige Entwicklungen

Das neue Gesetz ermöglicht weitreichende Änderungen: Bereits ab 14 Jahren können Jugendliche ihren Geschlechtseintrag ändern lassen, Eltern können dies für ihre Kinder sogar jederzeit tun. Besonders kritisch erscheint die Strafandrohung von bis zu 10.000 Euro, wenn eine Person nicht entsprechend ihrer selbstgewählten Geschlechtsidentität angesprochen wird.

Schutz der Privatsphäre hat Vorrang

Mit seiner klaren Haltung stellt der Deutsche Sauna-Bund den Schutz und das Wohlbefinden seiner Gäste in den Vordergrund. Während die Politik sich zunehmend von biologischen Realitäten entfernt, zeigen die Saunabetreiber, dass der gesunde Menschenverstand und die Wahrung traditioneller Schutzräume durchaus noch möglich sind - auch gegen den Zeitgeist der Gender-Ideologie.

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