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22.07.2025
08:32 Uhr

Russlands Drohnenarmada: 2.000 Kampfdrohnen als Vorbote einer neuen Kriegsära

Die Alarmglocken in den europäischen Verteidigungsministerien schrillen lauter denn je. Generalmajor Christian Freuding, seines Zeichens Chefkoordinator der deutschen Militärhilfe für die Ukraine, warnt vor einer beispiellosen Eskalation des Krieges. Russland bereite einen massiven Drohnenschlag vor, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen könnte. Die Rede ist von 2.000 unbemannten Flugkörpern, die gleichzeitig auf ukrainische Ziele losgelassen werden sollen.

Ein Quantensprung der Kriegsführung

Was Freuding hier beschreibt, ist nicht weniger als eine Revolution der modernen Kriegsführung. Während die Welt noch über einzelne Drohnenangriffe diskutiert, plant Moskau offenbar den Übergang zur industriellen Massenvernichtung durch Schwarmtechnologie. Die schiere Zahl von 2.000 gleichzeitig eingesetzten Drohnen übersteigt jede bisherige Vorstellungskraft und wirft fundamentale Fragen auf: Ist Europa auf diese neue Dimension des Krieges vorbereitet? Die ehrliche Antwort dürfte ernüchternd ausfallen.

Die technische Herausforderung eines solchen Angriffs ist gewaltig. Russland müsste nicht nur über die entsprechende Anzahl an Drohnen verfügen, sondern auch über die logistische Kapazität, diese zeitgleich zu starten und zu koordinieren. Dies deutet auf eine massive Aufrüstung und technologische Weiterentwicklung hin, die im Westen offenbar unterschätzt wurde.

Europas Luftabwehr vor dem Kollaps?

Die bittere Wahrheit ist: Unsere Luftverteidigungssysteme sind für solche Szenarien schlichtweg nicht ausgelegt. Selbst modernste Systeme wie Patriot oder IRIS-T stoßen bei derartigen Schwarmangriffen an ihre Grenzen. Jede abgefangene Drohne kostet ein Vielfaches ihres eigenen Wertes – ein ökonomischer Wahnsinn, der langfristig nicht durchzuhalten ist.

Während die Ampel-Koalition jahrelang über Gendersternchen und Klimaneutralität debattierte, hat man die reale Bedrohung aus dem Osten sträflich vernachlässigt. Nun rächt sich diese ideologische Verblendung bitter. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor einem verteidigungspolitischen Scherbenhaufen, den ihre Vorgänger hinterlassen haben.

Die strategische Bedeutung für Deutschland

Was bedeutet diese Entwicklung konkret für Deutschland? Die Antwort ist beunruhigend: Wenn Russland tatsächlich in der Lage ist, 2.000 Drohnen gleichzeitig einzusetzen, dann ist dies nur der Anfang. Die nächste Stufe könnte 5.000 oder gar 10.000 Drohnen umfassen. Und was heute gegen die Ukraine eingesetzt wird, könnte morgen gegen NATO-Territorium gerichtet sein.

Die historische Parallele drängt sich auf: Wie einst die Maschinengewehre den Ersten Weltkrieg und die Panzer den Zweiten prägten, so könnten Drohnenschwärme die Konflikte des 21. Jahrhunderts dominieren. Deutschland und Europa müssen dringend aufwachen und ihre Verteidigungsstrategien fundamental überdenken.

Zeit für einen Paradigmenwechsel

Es rächt sich nun, dass Deutschland seine Verteidigungsausgaben jahrzehntelang vernachlässigt hat. Während man Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpte, wurde die Bundeswehr systematisch kaputtgespart. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die Merz nun für Infrastruktur plant, wären besser in die Landesverteidigung investiert – doch auch hier zeigt sich wieder die falsche Prioritätensetzung.

Die Warnung von General Freuding sollte als Weckruf verstanden werden. Europa muss seine technologische Souveränität in der Drohnenabwehr schleunigst ausbauen. Dazu gehören nicht nur neue Abwehrsysteme, sondern auch offensive Kapazitäten. Wer im Drohnenkrieg nur verteidigt, hat bereits verloren.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Die Implikationen reichen weit über den Ukraine-Krieg hinaus. Wenn Staaten wie Russland Tausende von Drohnen gleichzeitig einsetzen können, verändert dies das gesamte Machtgefüge. Kleine, technologisch fortgeschrittene Nationen könnten plötzlich überproportional große Schlagkraft entwickeln. Die traditionellen Konzepte von Abschreckung und Verteidigung müssen neu gedacht werden.

In dieser unsicheren Weltlage gewinnen traditionelle Werte wie Wehrhaftigkeit und nationale Souveränität wieder an Bedeutung. Statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren, sollte Deutschland endlich wieder zu einer realistischen Sicherheitspolitik zurückfinden. Die Zeit der naiven Friedensdividende ist endgültig vorbei – ob es unseren politischen Eliten gefällt oder nicht.

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