
Russische Oppositionsökonomen enthüllen: Westliche Sanktionen stärken Putins Regime
Eine neue Studie russischer Oppositionsökonomen kommt zu einem beunruhigenden Ergebnis: Die westlichen Sanktionen gegen Russland verfehlen nicht nur ihre Wirkung, sondern stärken das Putin-Regime sogar noch. Die Experten fordern nun einen radikalen Kurswechsel in der westlichen Sanktionspolitik.
Fatale Fehleinschätzung der westlichen Strategie
Die von der Konrad-Adenauer-Stiftung unterstützte Analyse zeigt auf, dass der Westen die Widerstandsfähigkeit der russischen Wirtschaft dramatisch unterschätzt hat. Anders als die frühere Sowjetunion verfügt das heutige Russland über eine flexible Marktwirtschaft, die sich schnell an neue Gegebenheiten anpassen kann.
"Die russische Wirtschaft ist eine freie Marktwirtschaft und hat daher das viel größere Potenzial, in einer Krise zu überleben", erklärt der Ökonom Vladislav Inozemtsev.
Überraschender Wirtschaftsaufschwung trotz Sanktionen
Entgegen allen Erwartungen erlebt Russland derzeit einen regelrechten Wirtschaftsboom:
- Die realen Einkommen sind um 17 Prozent gestiegen
- Massive Investitionen in die Infrastruktur wurden getätigt
- Etwa 100 Milliarden Dollar flossen durch die Sanktionen in den heimischen Markt zurück
- Nur 6,5 Prozent des Staatshaushalts fließen in die Rüstung
Radikale Neuausrichtung der Sanktionspolitik gefordert
Die Experten schlagen einen kontraintuitiven Ansatz vor: Statt Embargos sollte der Westen verstärkt russische Rohstoffe kaufen, um die Preise zu drücken. Auch die strikte Visa-Politik müsse überdacht werden, um qualifizierten Russen die Ausreise zu ermöglichen.
Technologie als Achillesferse
Der Oppositionspolitiker Dimitrii Gudkov sieht in der Technologie den einzigen wirklich verwundbaren Punkt Russlands. Allerdings sei das Land in Sachen Digitalisierung bereits weiter als viele europäische Staaten - ein Umstand, der im Westen oft unterschätzt wird.
Düstere Perspektiven für den Westen
Die Experten warnen: Ohne schnelle Änderung der Sanktionsstrategie könnte sich Russland in den nächsten zehn Jahren nicht nur wirtschaftlich erholen, sondern auch neue strategische Allianzen mit Ländern des Globalen Südens aufbauen. Dies würde die geopolitische Position des Westens weiter schwächen.
Die Studie wird der Bundesregierung vorgelegt. Es bleibt abzuwarten, ob die Ampelkoalition die Kraft für eine grundlegende Neuausrichtung ihrer gescheiterten Russlandpolitik aufbringen wird.

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