
Richterin stellt Masernimpfpflicht-Verfahren ein: Erfolg für selbstbestimmte Impfentscheidung
Ein bemerkenswerter juristischer Erfolg gegen die staatlich verordnete Masernimpfpflicht sorgt derzeit für Aufsehen. Ein Vater, der sich gemeinsam mit seinem schulpflichtigen Sohn bewusst gegen die seit 2020 geltende Impfpflicht entschieden hatte, konnte vor Gericht einen wichtigen Sieg erringen. Das gegen ihn eingeleitete Ordnungswidrigkeitsverfahren wurde eingestellt - die Kosten trägt der Staat.
Fundierte Argumentation überzeugt das Gericht
Besonders bemerkenswert an diesem Fall ist die Tatsache, dass die Familie ohne anwaltliche Vertretung, dafür aber mit einer äußerst fundierten Vorbereitung vor Gericht erschien. Die zunächst unsichere Richterin, die sich nach eigenem Bekunden erst in die Materie einarbeiten musste, zeigte sich von der sachlichen Argumentation sichtlich beeindruckt.
Jugendlicher präsentiert überzeugende Fakten
Der Sohn selbst trug vor Gericht eine beeindruckende Analyse vor: Bei etwa 700.000 geimpften Kindern pro Jahr träten rund 118 schwere Nebenwirkungen auf. Dem stünden lediglich 20-25 registrierte Masernerkrankungen pro Jahr gegenüber. Nach WHO-Definition gelte die Krankheit damit als nahezu ausgerottet. Diese nüchterne Betrachtung der Fakten und die erkennbar eigenständige Auseinandersetzung mit dem Thema überzeugten das Gericht.
Ein Sieg für die medizinische Selbstbestimmung
Dieser Fall zeigt exemplarisch, wie fragwürdig staatliche Zwangsmaßnahmen im Gesundheitsbereich sein können. Die Richterin erkannte ausdrücklich an, dass die Entscheidung gegen die Impfung auf einer reflektierten und eigenständigen Abwägung basierte. Dies ist ein wichtiges Signal für die Wahrung der persönlichen Entscheidungsfreiheit in medizinischen Fragen.
Kritischer Blick auf staatliche Bevormundung
Der Fall wirft ein bezeichnendes Licht auf die zunehmende Tendenz des Staates, in höchstpersönliche Entscheidungen seiner Bürger einzugreifen. Während die Ampel-Regierung weiterhin an verschiedenen Formen von Impfpflichten festhält, zeigt dieser Gerichtserfolg, dass eine gut begründete Opposition gegen solche Zwangsmaßnahmen durchaus erfolgreich sein kann.
Der mutige Einsatz dieser Familie für ihre Überzeugungen macht deutlich: Bürger, die sich informieren und für ihre Rechte einsetzen, können auch gegen eine übermächtig erscheinende Staatsmacht bestehen. Dies sollte allen Mut machen, die sich gegen unverhältnismäßige Eingriffe in ihre persönliche Freiheit zur Wehr setzen wollen.
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